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Einblasdämmung in Kiel.

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Effizienter dämmen – die Kerndämmung in Kiel schützt vor Wärmeverlust, senkt Heizkosten und erhält die Fassade, inkl. kostenlosem Dämm-Check.

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Kosten für eine Dämmung kalkulieren

Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?

Ein großer Vorteil der Einblasdämmung in Kiel ist ihre Vielseitigkeit. Diverse Hohlräume am Haus lassen sich damit lückenlos füllen, ohne große Umbauten. 

Diese Bauteile prüfen wir bei der Wärmedämmung in Kiel:

  • Außenwände (Fassade): Am bekanntesten ist die Kerndämmung in Kiel bei zweischaligen Mauerwerk von 28–36 cm und 42–46 cm Dicke. Viele Kieler Häuser – vor allem aus den Baujahren 1900 bis 1968 – haben Hohlräume in der Außenwand, die sich hervorragend ausblasen lassen. Das Dämmmaterial wird dabei per Schlauch durch kleine Bohrlöcher in die Fassadenfugen eingeblasen, bis jede Lücke gefüllt ist. Ergebnis der Einblasdämmung in Kiel: Die Gebäudehülle wird nachträglich gedämmt, ohne das Erscheinungsbild der historischen Fassade zu verändern. Gerade denkmalgeschützte Altbauten profitieren davon.
  • Dachschrägen & Dachstuhl: Auch im Dach können Einblasdämmstoffe eingesetzt werden. Bei ausgebauten Dachschrägen gibt es oft Hohlräume hinter den Verkleidungen (zwischen den Sparren oder in sogenannten Drempeln/Kniestöcken). Diese schwer zugänglichen Bereiche können ebenfalls per Einblasdämmung in Kiel gedämmt werden. Der Vorteil: Die Dämmschicht reduziert Wärmeverluste über das Dach deutlich.
  • Decken & Fußböden: Hohlräume in Geschossdecken (z. B. bei Holzbalkendecken zwischen Erd- und Obergeschoss) lassen sich ebenfalls befüllen. In manchen Altbau-Villen Kiels gibt es beispielsweise Zwischendecken, die man ausblasen kann, um den Schallschutz und Wärmeschutz zu verbessern. Sogar Kellerdecken können per Kerndämmung in Kiel gedämmt werden.
  • Weitere Hohlräume: Abseitenwände (kleine Wände im Dachgeschoss), Installationsschächte oder zweischalige Vorsatzschalen an älteren Gebäuden sind weitere Kandidaten. Grundsätzlich gilt: Überall dort, wo ein geschlossener Hohlraum in der Gebäudehülle existiert, kann dieser mit passendem Dämmstoff verfüllt werden. Die moderne Einblasdämmung in Kiel erreicht nahezu jeden Winkel, was mit herkömmlichen Dämmmatten oft nicht möglich wäre.

Fazit: Eine Einblasdämmung in Kiel eignet sich für Fassade, Dach, Dachboden, Zwischendecken, Drempel – kurz, für fast jeden Hohlraum im Haus. Das Verfahren ist flexibel und passt sich der bestehenden Bausubstanz an, ohne Wohnraum zu verlieren oder aufwändige Bauarbeiten zu erfordern. Wichtig ist nur, dass ein ausreichend großer und trockener Hohlraum vorhanden ist (mindestens ~4 cm) und keine Feuchtigkeitsprobleme bestehen.

Wann ist eine Einblasdämmung in Kie möglich?

Ob ein Haus für die Einblasdämmung in Kiel geeignet ist, hängt vor allem von seiner Bauweise ab – nicht von der Jahreszeit oder dem Wetter. In Kiel wurden zweischalige Mauerwerke besonders zwischen 1900 und 1968 häufig gebaut. Typische Beispiele sind Kieler Siedlungshäuser der 1950er/60er (z. B. in Ellerbek, Wellingdorf oder Holtenau, wo über 80 % der Gebäude vor 1970 entstanden); diese haben oft ein zweischaliges Ziegelmauerwerk, das sich für eine Kerndämmung in Kiel eignet Auch viele Gründerzeit-Mehrfamilienhäuser (z. B. in Schreventeich, Südfriedhof, Blücherplatz) besitzen Hohlräume, sofern sie nicht voller Ziegel sind. Fachwerkhäuser oder massiv einschalige Altbauten (z. B. nur Vollziegel ohne Luftschicht) eignen sich hingegen nicht für eine Wärmedämmung in Kiel, die auf das Einblasverfahren setzt. 

  • Bauliche Voraussetzungen: Vor einer Einblasdämmung in Kiel schauen wir uns die Konstruktion genau an. Dafür wird eine Probebohrung mit Endoskop-Kamera gemacht, um zu prüfen, ob und wie groß der Hohlraum ist und ob altes Dämmmaterial oder Schutt darin vorhanden sind. 

In Kiel sind viele Altbauten noch ungerüstet, es wurden also bisher keine Hohlräume verfüllt – was die Chancen für eine erfolgreiche Kerndämmung in Kiel erhöht. Sind die Hohlschichten frei und mindestens vier Zentimeter dick, steht einer Dämmung nichts im Wege. Wichtig ist außerdem, dass die Außenwand intakt ist: Risse oder undichte Fugen sollten abgedichtet sein, damit kein Regenwasser unkontrolliert eindringt.

  • Jahreszeit und Wetter: Kann im Winter gedämmt werden? Grundsätzlich ja – die Einblasdämmung in Kiel ist wetterunabhängig durchführbar, solange es trocken genug ist. In Kiel regnet es durchschnittlich 17 Tage pro Monat, relativ gleichmäßig übers Jahr. Die Dämmung in Kiel erfolgt innerhalb weniger Stunden, sodass kurze Schauer überbrückt werden können. Optimal sind natürlich regenfreie Tage; bei starkem Dauerregen würde man Arbeiten an der Fassade verschieben.

Frost ist meist unkritisch, da moderne Einblasmaschinen und Materialien bis zu gewissen Temperaturen einsetzbar sind. Fazit: Eine Einblasdämmung in Kiel kann also fast ganzjährig durchgeführt werden.

  • Genehmigungen: In der Regel ist keine Baugenehmigung für eine nachträgliche Wärmedämmung in Kiel erforderlich, da sich am äußeren Erscheinungsbild nichts ändert. Lediglich bei denkmalgeschützten Gebäuden sollte man vorher die Denkmalschutzbehörde informieren – allerdings wird die Einblasdämmung dort meist begrüßt, weil sie eben unsichtbar ist und die historische Fassade erhält.

Zusammengefasst: Eine Einblasdämmung in Kiel ist immer dann möglich, wenn das Haus geeignete Hohlräume hat. Dank der im Norden verbreiteten Bauweise trifft dies auf sehr viele Häuser zu. Ob Altbauvilla in Düsternbrook, Siedlungshaus in Mettenhof (70er-Jahre Hohlblock) oder Stadthaus in Gaarden – entscheidend ist das Profil des Mauerwerks. Ein kurzer Dämm-Check vor Ort durch unsere Experten bringt schnell Klarheit, ob das Verfahren bei deinem Haus anwendbar ist.

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In fünf Schritten zur Einblasdämmung in Kiel

Wer über eine Dämmung in Kiel nachdenkt, denkt in der Regel zuerst über den möglichen Aufwand nach. Baulärm, Schutt – und das Haus ist praktisch unbewohnbar? Nicht mit VARM. Bei uns bedeutet eine Einblasdämmung in Kiel vor allem zwei Dinge: wenig Aufwand, viel Effekt. Die Maßnahme ist schnell erledigt, meist ohne Gerüst – und mit deutlich weniger Eingriffen, als viele vermuten. Von der ersten Prüfung bis zur fertigen Dämmung vergehen oft nur wenige Wochen. Der Einbau selbst dauert im besten Fall nur einen Tag.

So läuft die Einblasdämmung in Kiel ab:

  1. Vor-Ort-Check & Beratung: Bevor es losgeht, kommt ein Fachberater zu dir nach Hause. Vor Ort klären wir, ob sich dein Gebäude für die Einblasdämmung in Kiel eignet. Dabei prüfen wir Zustand und Aufbau der Außenwand – und du bekommst eine klare Empfehlung, was möglich und sinnvoll ist. Die Einschätzung ist selbstverständlich kostenlos und nicht verpflichtend.
  2. Bohrlöcher setzen: Wenn du dich für die Dämmung in Kiel entscheidest, starten wir mit der technischen Vorbereitung: In die Außenwand bohren wir kleine Öffnungen, die uns als Zugang dienen, über den das Dämmmaterial eingebracht wird. Wie viele Löcher nötig sind, hängt von der Gebäudestruktur ab. Die Eingriffe bleiben in der Regel minimal.
  3. Dämmstoff einblasen: Anschließend füllen wir die Hohlräume mit dem passenden Dämmstoff. Ob Glaswolle, Mineralwolle oder EPS – wir wählen das Material für eine Wärmedämmung in Kiel sorgfältig aus, abgestimmt auf dein Haus und die klimatischen Bedingungen der Stadt. Das Einblasen erfolgt unter kontrolliertem Luftdruck, um eine lückenlose Verfüllung sicherzustellen – ganz ohne Schäden an der Fassade.
  4. Bohrlöcher verschließen: Sind alle Bereiche vollständig gedämmt, verschließen unsere Fachleute die Bohröffnungen mit Mörtel oder anderem geeigneten Material. Auf Wunsch passen wir die Farbe an deine Fassade an, damit die Eingriffe der Einblasdämmung in Kiel später kaum zu sehen sind. Das ursprüngliche Erscheinungsbild bleibt erhalten.
  5. Abnahme & Dokumentation: Zum Abschluss der Kerndämmung in Kiel nehmen wir alles gemeinsam mit dir ab. Wir halten sämtliche Schritte schriftlich fest, erstellen Nachweise und – wenn gewünscht – Unterlagen für Förderanträge oder die Steuer. Du bekommst volle Transparenz über die Maßnahme. Und natürlich: ein effizient gedämmtes Zuhause.

Für dich bedeutet das minimale Belastung: keine Großbaustelle, kein Ausräumen der Räume, kaum Lärm oder Dreck. Frei nach dem Motto: morgens kommen die Experten – abends ist dein Haus schon gedämmt.

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Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Kiel?

Kiels Klima ist geprägt von milden Sommern und kühlen, feuchten Wintern. Die relative Luftfeuchtigkeit liegt ganzjährig um 80–85 %, und es weht oft eine kräftige Brise von der Ostsee. Deshalb ist bei der Materialwahl für die Dämmung in Kiel wichtig, Feuchtigkeitsschutz und Windsperre zu berücksichtigen. Zum Glück bieten moderne Einblasdämmstoffe genau dafür Lösungen:

  • Mineralwolle (Glaswolle/Steinwolle): Diese Fasern sind wasserabweisend (hydrophobiert) und nicht brennbar (Brandschutzklasse A1). Sie klumpen nicht bei Feuchtigkeit und trocknen schnell wieder, falls doch etwas Schlagregen in die Wand kommt. Für Norddeutschland ein großer Vorteil: Selbst wenn die Außenmauer bei Sturmregen durchfeuchtet wird, nimmt die Mineralwolle praktisch kein Wasser auf, sondern lässt es nach unten absickern. Zudem bleiben die Fasern formstabil – wichtig bei starkem Winddruck, damit keine Lücken entstehen. Für die Einblasdämmung in Kiel erfahrungsgemäß eine gute Wahl.
  • EPS-Granulat: Ein weiterer häufig eingesetzter Dämmstoff für eine Kerndämmung in Kiel ist EPS-Granulat – kleine Polystyrolkügelchen, die in den Hohlraum geblasen werden. EPS hat eine sehr geringe Wasseraufnahme und isoliert zuverlässig. Es eignet sich gut für etwas engere Hohlräume, da es sich recht gleichmäßig verteilt. In Küstennähe schätzt man die Verrottungsfestigkeit: weder Feuchtigkeit noch Schimmel können dem Kunststoff etwas anhaben.
  • Zellulose: Eine Einblasdämmung in Kiel, die Zellulose als Dämmmaterial verwendet, lässt sich besonders bei Dachböden und Holzdecken finden. Zellulose hat den Vorteil einer hohen Wärmespeicherfähigkeit, was im Sommer für Kühle sorgt – relevant in Dachwohnungen. In Kiel sind die Sommer zwar gemäßigt (Durchschnitt ~21 °C im Juli ), aber Dachgeschosse können sich dennoch aufheizen. Zellulose dämmt und kühlt zugleich durch Phasenverschiebung. Allerdings ist Zellulose empfindlicher gegen Feuchte: Sie kann Wasser aufnehmen. Deshalb darf sie auf keinen Fall für Wände verwendet werden.

Fazit: Für die meisten Kieler Einfamilienhäuser mit zweischaligem Mauerwerk hat sich Mineralwolle (Glaswolle) als Material für eine Wärmedämmung in Kiel oftmals bewährt. Sie ist unempfindlich gegen die oft hohe Luftfeuchte in Küstennähe und behält ihre Dämmleistung auch nach Jahren. Bei Dachböden darf es gerne Zellulose sein; sie bringt sommerlichen Hitzeschutz und ist nachhaltig.

Unsicher, für welches Dämmmaterial du dich bei einer Einblasdämmung in Kiel entscheiden sollst? Keine Sorge. Unsere Dämmprofis sind für dich da. Wir beraten dich im Vorfeld ausführlich und helfen dir gerne dabei, genau das Material zu finden, das zu deinem Haus passt.

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Förderungen & Zuschüsse für die Dämmung in Kiel

Die gute Nachricht: Die Kosten einer Einblasdämmung in Kiel muss man als Hausbesitzer nicht allein schultern. Es gibt lukrative Förderungen von Staat und teils Kommune, welche die Investition erleichtern:

  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM): Über das BAFA erhält man einen Zuschuss von 15 % der Kosten für eine Wärmedämmung in Kiel. Mit individuellem Sanierungsfahrplan (iSFP) steigt die Förderung auf 20 %. Voraussetzung ist ein Energie-Effizienz-Experte, der die Maßnahme bestätigt. Für eine Einblasdämmung der Fassade oder des Dachs kann dieser BEG-Zuschuss beantragt werden.
  • Steuerliche Förderung nach §35c EStG: Alternativ zum BAFA-Zuschuss können Eigentümer (für selbst genutztes Wohneigentum) für eine Einblasdämmung in Kiel 20 % der Sanierungskosten von der Einkommensteuer absetzen. Diese Förderung verteilt sich über drei Jahre (7 % + 7 % + 6 %) und erfordert keinen Energieberater und keinen Antrag. Man reicht einfach die Handwerkerrechnung beim Finanzamt ein.

Wichtig: Man kann entweder die Steuerförderung oder den BAFA-Zuschuss nutzen, nicht beides. Für viele Kieler Eigenheimbesitzer ist die Steuerförderung attraktiv, weil sie unkompliziert ist. Voraussetzung: Das Haus ist älter als 10 Jahre und man wohnt selbst darin.

  • KfW-Kredit (Programm 261/262): Wer eine größere Sanierung plant (z. B. mehrere Maßnahmen oder Effizienzhaus), kann über die KfW einen zinsgünstigen Kredit mit Tilgungszuschuss bekommen. Für Einzelmaßnahmen wie eine Dämmung in Kiel allein ist das BAFA-Programm allerdings meist besser. Die KfW kommt ins Spiel, wenn man z. B. sein Haus auf Effizienzhausniveau bringen will (dann kann der Zuschuss sogar 5–45 % betragen, je nach erreichtem Standard). In Kiel mit seinen vielen Altbauten lohnt es sich durchaus, im Zuge der Dämmung auch an Heizungs- oder Fenstererneuerung zu denken – dann könnte ein KfW-Gesamtpaket interessant sein. Aber Achtung: Das erfordert Energieberater und eine Gesamtplanung.
  • Lokale Förderprogramme: Die Stadt Kiel selbst bietet zeitweise zusätzliche Zuschüsse an, insbesondere im Rahmen von Klimaschutzprojekten. Zum Beispiel gab es 2023/24 den Kieler Klimaschutzfonds, der bestimmte Effizienzmaßnahmen bezuschusst hat. Auch die Stadtwerke Kiel informieren über aktuelle Förderprogramme – das umfasst z. B. Boni für Heizungserneuerung oder auch Dämmmaßnahmen in Kombination mit Heizungswechsel. Diese lokalen Gelder sind meist begrenzt und sollten aktuell bei Stadt oder Energieversorger erfragt werden. Zudem gibt es in Schleswig-Holstein das Programm “Klimaschutz für Bürger”, das z. B. energetische Sanierungen mit Darlehen unterstützt. Allerdings sind bundesweite Förderungen klar dominierend.
  • Über das Bundesland: Schleswig-Holstein hat (anders als einige südliche Bundesländer) kein eigenes Landesförderprogramm für eine Wärmedämmung in Kiel, setzt aber auf die Bundesförderung. Es lohnt sich aber, bei der Investitionsbank SH nachzusehen, ob neue Programme existieren. Auch die KfW-Regionalförderung kann für Kieler interessant sein, wenn z. B. das Haus in einem Sanierungsgebiet liegt (dann ggf. steuerliche Sonderabschreibungen möglich). Für Kulturdenkmäler gibt es Sonderabschreibungen nach §7i EStG für energetische Sanierungen.

Fazit: Für eine Einblasdämmung in Kiel kann man bis zu 20 % Zuschuss erhalten – sei es direkt als Zuschuss (BAFA) oder indirekt über die Steuer. Wichtig ist, vor Beginn der Kerndämmung in Kiel den gewählten Förderweg festzulegen und Anträge rechtzeitig zu stellen. Wir helfen dir hierbei gerne tatkräftig. So sinken die effektiven Kosten deutlich.

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Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Kiel

VARM bietet dir Wärmedämmung in Kiel ganz ohne Risiko. Das heißt vor allem: eine schnelle, saubere Ausführung durch Profis, feste Preise, umfassende Beratung und Betreuung. Wir möchten, dass du dich bei uns gut aufgehoben fühlst und am Ende mit einem warmen, energieeffizienten Zuhause glücklich bist. Dafür stehen wir als deine Dämm-Experten.

Darauf kannst du dich verlassen: 

  • Lokale Expertise: VARM arbeitet für die Einblasdämmung in Kiel mit eigenen regionalen Handwerkern, welche die Besonderheiten der hiesigen Bausubstanz kennen. Altbau oder Nachkriegshaus – unsere Dämm-Experten wissen, worauf es ankommt.
  • Schnelle Umsetzung: Dein Haus ist bei uns in besten Händen – und zwar schnell. Vom Auftrag bis zur fertigen Kerndämmung in Kiel vergehen maximal 30 Tage. Oft geht es noch schneller. Wir reagieren auf Anfragen innerhalb von 24 Stunden und vereinbaren binnen einer Woche den Vor-Ort-Termin. Die Dämmung selbst führen wir in 1–2 Tagen durch. So hast du in kürzester Zeit spürbar mehr Wohnkomfort und geringere Heizkosten, ohne monatelang eine Baustelle zu haben.

Fördermittelservice: Da uns bewusst ist, dass die Förderlandschaft kompliziert sein kann, unterstützen wir dich dabei. Wir beraten, welche Förderung (BAFA vs. Steuer) für dich ideal ist, und helfen dir beim Ausfüllen der Anträge.

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Dein regionaler Fachbetrieb für Einblasdämmung in Kiel

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Als spezialisierter Handwerksbetrieb für Einblasdämmung arbeiten wir in festen Servicegebieten – mit kurzen Wegen, verlässlichen Ansprechpartnern und echter Erfahrung.

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FAQ zur Einblasdämmung in Kiel

Hier findest du alles Wichtige rund um Einblasdämmung und Kerndämmung

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Du willst dein Haus dämmen? Dann nutze unseren kostenlosen Dämm-Check! Dabei überprüfen wir unverbindlich, welches Dämm-Potenzial in deinen vier Wänden steckt. Ob in Pries, Elmschenhagen oder Kiel-Schreventeich – wir kommen gerne bei dir vorbei und beraten dich individuell und ehrlich. Du erfährst:

  • Ob deine Wände oder dein Dach für eine Einblasdämmung in Kiel geeignet sind,
  • welche Dämmstoffe für dein Haus und die Kieler Witterung optimal passen,
  • wie viel Heizenergie du voraussichtlich einsparst,
  • mit welchem Kostenrahmen du rechnen kannst und welche Fördermittel du erhalten würdest.

Dieser Service ist gratis und verpflichtet dich zu nichts. Danach kannst du in Ruhe entscheiden. Wir freuen uns auf dein Projekt! Gemeinsam machen wir dein Haus fit für das norddeutsche Klima.

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Der leitende Dämmtechniker von VARM Sencan Safak

Sencan Safak

Leitender Dämmtechniker

Sencan ist seit Mitte 2023 als Handwerksmeister für Einblasdämmung und leitender Dämmtechniker bei VARM beschäftigt. Durch seine Expertise und Erfahrung als Installateur kennt er sich bestens mit den Voraussetzungen und Durchführungsschritten unserer Dämmprojekte aus.

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