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Einblasdämmung in Berlin.

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Wir finden die passende Dämmung und führen Sie mit eigenen Handwerkern aus.

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Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?

Eine Einblasdämmung in Berlin funktioniert überall dort, wo es ungenutzte Hohlräume gibt – meist hinter der Fassade, unter dem Dach oder über dem Keller. Viele Berliner Wohnhäuser aus den 1890er bis 1980er Jahren bieten dieses zweischalige Mauerwerk, besonders häufig in Stadtteilen wie Tempelhof, Spandau, Lichtenberg oder Weißensee. Was damals gängiger Standard war, ist heute eine ideale Voraussetzung für eine nachträgliche Wärmedämmung in Berlin – ohne Fassadenumbau, Gerüst oder lange Bauzeit.

Diese Bauteile prüfen wir bei der Einblasdämmung in Berlin:

  • Zweischalige Außenwände: Häufig bei Reihenhäusern, Doppelhaushälften und Einfamilienhäusern verbaut. Der ungedämmte Zwischenraum zwischen Innen- und Außenschale lässt sich gezielt mit Dämmmaterial füllen. Das senkt die Heizkosten und schützt vor Auskühlung.
  • Dachboden und oberste Geschossdecke: Besonders bei nicht ausgebauten Dachräumen eine wirksame Maßnahme für die Wärmedämmung in Berlin. Die Dämmung wird offen verlegt oder eingeblasen, ganz ohne Eingriff in die Dachkonstruktion.
  • Kellerdecke: Oft unterschätzt – die Kellerdeckendämmung in Berlin reduziert kalte Fußböden und spart Energie im Erdgeschoss, gerade bei unbeheizten Kellern.
  • Flach- und Schrägdächer: Wenn ein durchgängiger Hohlraum vorhanden ist, kann auch hier nachträglich gedämmt werden. Die Einblasdämmung erfolgt dann über gezielte Öffnungen im Dachaufbau.

Wann ist eine Wärmedämmung in Berlin möglich?

Eine Einblasdämmung in Berlin kommt nur dann infrage, wenn die baulichen Voraussetzungen stimmen. Entscheidend ist dabei weniger das Baujahr allein, sondern der Wandaufbau: Typisch ist eine Konstruktion mit einer tragenden Innenwand, einem Luftspalt von mindestens vier Zentimetern und einer vorgemauerten Außenschale. Ist dieser Zwischenraum trocken und frei von Altmaterialien, kann die Dämmung in Berlin eingebracht werden – ohne Eingriffe in die Fassade.

Diese Voraussetzungen für eine nachträgliche Dämmung in Berlin müssen erfüllt sein:

  • Kellerdeckendämmung in Berlin: Möglich, wenn die Kellerdecke aus Beton oder Ziegeln besteht und frei zugänglich ist. Die Dämmung wird von unten aufgebracht – ohne Eingriffe in Wohnräume.
  • Dachdämmung bei nicht ausgebauten Dachräumen: Ideal, wenn die oberste Geschossdecke begehbar oder offen ist. Der Dämmstoff wird fugenlos eingeblasen, ohne Ausbauarbeiten.
  • Flach- oder Schrägdächer: Bei vorhandenen, zusammenhängenden Hohlräumen zwischen Sparren oder unter Dachplatten möglich, abhängig von Dachkonstruktion und Zustand.

Die Wärmedämmung in Berlin lässt sich in vielen Fällen in nur einem Tag umsetzen – gerüstfrei, sauber und mit minimalem Aufwand. Vorab prüfen wir die Machbarkeit mit einer Endoskopie, Hohlraum- und Feuchtemessung direkt vor Ort.

In fünf Schritten zur Einblasdämmung in Berlin

Viele Dämmverfahren wirken auf den ersten Blick aufwändig – mit Gerüst, Baulärm und wochenlangen Einschränkungen. Die Einblasdämmung in Berlin ist genau das Gegenteil: Sie nutzt vorhandene Hohlräume, kommt ohne Fassadeabriss aus und lässt sich in nur einem Tag realisieren. Das Verfahren ist besonders in der Hauptstadt gefragt – nicht nur wegen der hohen Sanierungsquote, sondern auch wegen der verdichteten Bebauung in Kiezen wie Neukölln, Pankow oder Charlottenburg, wo klassische Außendämmung oft gar nicht möglich ist.

So läuft die Wärmedämmung in Berlin ab:

  1. Vorprüfung vor Ort: Bevor wir starten, prüfen wir direkt an deinem Gebäude, ob eine Wärmedämmung in Berlin möglich ist. Mit Kamera-Endoskopie und Feuchtemessung analysieren wir Wandaufbau, Hohlraumtiefe und Zugänglichkeit.
  2. Individuelle Planung: Auf Basis der Ergebnisse erhältst du ein maßgeschneidertes Angebot. Darin enthalten: eine feste Preiszusage, passende Förderoptionen und eine Empfehlung für den geeigneten Dämmstoff – abgestimmt auf dein Gebäude.
  3. Bohrungen & Vorbereitung: Für die Einblasdämmung in Berlin werden punktuell kleine Öffnungen in die Fassade gesetzt; meist 2-2,5 Zentimeter im Durchmesser. Der Zugang erfolgt über Leitern oder kompakte Arbeitsbühnen.
  4. Einblasen des Dämmstoffs: Je nach Bauweise und Wandaufbau verwenden wir Mineralwolle, EPS oder Zellulose. Das Material wird mit Druckluft eingebracht, verteilt sich gleichmäßig im Hohlraum und bildet eine lückenlose Wärmeschicht.

Abschluss & Dokumentation: Nach dem Einblasen werden die Bohrstellen fachgerecht verschlossen und angepasst. Zum Schluss erhältst du eine komplette Projektdokumentation.

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Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Berlin?

Die Witterung in Berlin ist wechselhaft – mit kalten Wintern, heißen Sommern und einer hohen Zahl an Regentagen. Genau deshalb muss eine Wärmedämmung in Berlin nicht nur dämmen, sondern auch mit Temperaturunterschieden und Feuchtigkeit zuverlässig umgehen können. Welcher Dämmstoff dabei zum Einsatz kommt, hängt nicht nur vom Wandaufbau ab, sondern auch davon, wo und wie gedämmt werden soll.

Diese Materialien haben sich bei der Einblasdämmung in Berlin bewährt:

  • Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle): Unser Standard bei der Einblasdämmung in Berlin. Nicht brennbar, formstabil, wasserabweisend. Und dazu: ein guter Schallschutz! Besonders geeignet für zweischalige Außenwände in Mehrfamilienhäusern oder Altbauten.
  • EPS-Granulat: Kommt zum Einsatz, wenn der Hohlraum besonders schmal oder unregelmäßig ist. Dieses Polystyrolmaterial ist leicht, dämmt effizient und wird punktuell – z. B. bei der Kellerdeckendämmung in Berlin – eingesetzt, allerdings nur bei dichter Gebäudehülle.
  • Zelluloseflocken: Ein nachhaltiger Dämmstoff mit guter Klimaregulierung, jedoch feuchteempfindlich und nicht für festes Mauerwerk geeignet.

Wir prüfen bei jedem Projekt individuell, welches Material sinnvoll ist – abgestimmt auf Bausubstanz, Hohlraumtiefe und Feuchtelast. So stellen wir sicher, dass deine Einblasdämmung in Berlin nicht nur energetisch wirkt, sondern langfristig hält.

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Förderungen & Zuschüsse für die Dämmung in Berlin

Eine Einblasdämmung in Berlin ist nicht nur baulich unkompliziert, sie wird auch finanziell gefördert. Hausbesitzer können dabei zwischen zwei überregionalen Programmen wählen und ergänzend prüfen, ob sie von lokalen Angeboten profitieren. Der Eigenanteil sinkt dadurch spürbar – oft um mehrere tausend Euro.

1. Steuerbonus nach § 35c EStG (Einkommensteuergesetz)

Wer selbstgenutztes Wohneigentum modernisiert, kann bis zu 20 % der Kosten steuerlich geltend machen – verteilt über drei Jahre. Die Einblasdämmung in Berlin fällt als energetische Maßnahme unter diese Regelung. Wichtig: Es ist kein Antrag vorab nötig, aber die Ausführung muss durch ein Fachunternehmen wie VARM erfolgen.

2. Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) – BAFA-Zuschuss

Alternativ kann eine Förderung über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Im Rahmen der BEG Einzelmaßnahmen gibt es 15 % Zuschuss für die Wärmedämmung in Berlin, bei Vorlage eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) erhöht sich der Fördersatz auf 20 %. Voraussetzung:

  • Antrag vor Beginn der Maßnahme
  • Einbindung eines zertifizierten Energieeffizienz-Experten
  • Ausführung durch ein Fachunternehmen

Diese Förderung ist besonders attraktiv für vermietete oder gewerblich genutzte Gebäude – der Steuerbonus gilt hier nicht.

3. Lokale Programme in Berlin

Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf regionale Förderinstrumente. Die IBB (Investitionsbank Berlin) bietet im Rahmen der energetischen Gebäudesanierung und Klimaschutzförderung zinsvergünstigte Darlehen und ergänzende Zuschüsse – vor allem im Mehrfamilienhaussegment oder für Maßnahmen im Bestandsschutz. Die Programme sind an bestimmte Voraussetzungen geknüpft (z. B. Mindestenergieeinsparung, CO₂-Reduktion) und oft befristet.

Wichtig:

  • BAFA-Zuschuss und Steuerbonus schließen sich aus. Du kannst nur einen der beiden Wege wählen.
  • Der Dämmstoff muss den Anforderungen der Technischen Mindestanforderungen (TMA BEG EM) entsprechen.
  • Förderanträge dürfen nicht nachträglich gestellt werden (Ausnahme: Steuerbonus).

Wir prüfen im Rahmen des kostenlosen Dämm-Checks, welche Förderungen für eine Dämmung in Berlin zu deinem Gebäude passen – und unterstützen auf Wunsch auch bei Antragstellung und Nachweisdokumentation.

Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Berlin

So eine Einblasdämmung in Berlin braucht Erfahrung – besonders in der Hauptstadt, wo Bauten, Baustile und Bausubstanz sich von Bezirk zu Bezirk unterscheiden. Wir bringen dafür spezialisierte Expertise, eingespielte Teams und einen klaren Fokus auf Qualität.

Darauf kannst du dich verlassen:

  • Fokus auf Einblasdämmung in Berlin: Keine Allroundlösungen – wir konzentrieren uns auf das Verfahren, das den besten Effekt bei geringstem Eingriff bringt.
  • Beratung mit Substanz:  Wir hören zu, prüfen vor Ort und empfehlen dir nur, was technisch, baulich und wirtschaftlich Sinn ergibt für deine Wärmedämmung in Berlin.
  • Lokal verankert: Unser Berliner Team ist schnell bei dir, kennt die baulichen Vorgaben und weiß, welche Förderprogramme in deinem Bezirk greifen.

Wir führen jede Dämmung in Berlin selbst durch – vom ersten Check bis zur letzten Bohrung. Ohne Subunternehmer, ohne Umwege.

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Dein regionaler Fachbetrieb für Einblasdämmung in Berlin

Wir kommen aus der Region – und kennen deine Häuser.
Als spezialisierter Handwerksbetrieb für Einblasdämmung arbeiten wir in festen Servicegebieten – mit kurzen Wegen, verlässlichen Ansprechpartnern und echter Erfahrung.

Über 600 Projekte pro Jahr – vom Altbau bis zum Bungalow
Wir dämmen Fassaden, oberste Geschossdecken und Kellerdecken – individuell, sauber und nachhaltig.

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Du wohnst in Berlin und möchtest wissen, ob sich eine Einblasdämmung für dein Haus lohnt? Dann buche jetzt unseren kostenlosen Dämm-Check vor Ort. Unser Fachteam prüft Wandaufbau, Hohlraumtiefe und Feuchtigkeit mit Kamera-Endoskopie und Feuchtemessgerät. Schnell, sauber und ohne Verpflichtung.

Das bekommst du beim Dämm-Check:

  • Konkrete Einschätzung: Wir sagen dir genau, ob eine Einblasdämmung in Berlin möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist.
  • Individuelle Planung: Du bekommst eine Empfehlung für passende Dämmstoffe, den Kostenrahmen und eine Übersicht über mögliche Förderungen.

Beratung auf Augenhöhe: Keine pauschalen Angebote, sondern eine Analyse, die zu deinem Haus passt.

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Der Leiter der VARM Kundenbetreuung und Vertrieb Chris Stede

Chris Steden

Leiter Kundenbetreuung und Vertrieb

Chris Steden ist als Leiter der Kundenbetreuung und des Vertriebs bei VARM zentrale Ansprechperson für alle Fragen in Bezug auf unsere Dämmprojekte. Mit umfassender Erfahrung im Bereich der Dämmtechniken rund um Einblas-, Fassaden- und Dachdämmung berät er Hausbesitzer praxisnah. Sein Ziel ist es, für jedes Gebäude die energieeffizienteste Lösung zu finden und Deutschland effizienter zu machen – bezahlbar, sauber und ohne großen Umbauaufwand.

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