Effiziente Dachdämmung für Dein Zuhause

Heizkosten um bis zu 30% reduzieren

Etwa 30% der gesamten Wärmeverluste eines Hauses entstehen durch ungedämmte Dachflächen. Laut BMWK lassen sich diese Verluste durch professionelle Dachdämmung um durchschnittlich 25–30% reduzieren. Dämmstoffe wie Mineralwolle oder Polyurethan-Hartschaum erreichen dabei Wärmeleitfähigkeiten zwischen 0,020 und 0,040 W/(m·K). Bei einem Einfamilienhaus (120 m² Wohnfläche) entstehen so jährliche Heizkosten-Einsparungen zwischen 400 und 600 Euro, wodurch sich die Maßnahme oft innerhalb von 5 bis 10 Jahren amortisiert.

Verbessertes Raumklima

Eine fachgerechte Dachdämmung verbessert nachhaltig das Raumklima. Im Winter senkt eine Dämmstoffdicke von ca. 20 cm die Temperaturdifferenz zwischen Innenraum und Dachoberfläche erheblich und verhindert Kondensation und Schimmelbildung. Im Sommer bewirkt der Einsatz von Dämmmaterialien mit hoher Wärmespeicherfähigkeit, z. B. Holzfaserplatten (ca. 2100 J/(kg·K)), eine Verringerung der Spitzentemperaturen um bis zu 5°C im Innenraum, wie das Fraunhofer-Institut für Bauphysik bestätigt.

Immobilienwert um bis zu 20 % steigern

Laut einer Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) erzielen energetisch sanierte Immobilien bis zu 20 % höhere Verkaufspreise als unsanierte Gebäude. Häuser mit einem verbesserten energetischen Standard (z. B. Effizienzhaus 55 oder 70) sind attraktiver und lassen sich schneller vermarkten. Eine technisch korrekte Dachdämmung verbessert zudem den Energieausweis entscheidend, ein zunehmend wichtiges Entscheidungskriterium laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).

CO₂-Ausstoß jährlich um bis zu 2 Tonnen reduzieren

Neben finanziellen Einsparungen reduziert eine professionelle Dachdämmung den CO₂-Ausstoß erheblich. Nach Angaben des Umweltbundesamtes verursacht ein durchschnittliches, ungedämmtes Einfamilienhaus (120 m²) jährlich 4–6 Tonnen CO₂ allein durch Dachverluste. Durch Dämmmaßnahmen lassen sich diese Emissionen um rund 30 %, also 1–2 Tonnen pro Jahr reduzieren, was wesentlich zur Einhaltung der nationalen Klimaziele beiträgt.

Konstruktion & Dämmverfahren im Überblick

Die Dämmung eines Steildachs erfolgt in der Regel als Zwischensparren- oder Aufsparrendämmung. Bei der Zwischensparrendämmung wird der Dämmstoff direkt zwischen den Sparren eingebracht, typischerweise mit einer Dicke von 160–220 mm. Geeignete Materialien sind Mineralwolle, Holzfaser oder PUR. Die Aufsparrendämmung wird oberhalb der Sparren verlegt und erzielt bessere Dämmwerte (U-Wert ≤ 0,14 W/m²K), ist aber aufwändiger in der Ausführung. Entscheidend ist der lückenlose Einbau ohne Wärmebrücken. Eine zusätzliche Dampfbremse verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in die Dämmschicht.

Wärmeschutz, Luftdichtheit & Feuchteschutz

Bauphysikalisch entscheidend ist der ganzheitliche Aufbau des Daches. Der Wärmeschutz ergibt sich aus der Kombination von Dämmstoffart, -dicke und Verlegequalität. Die Luftdichtheit wird durch eine korrekt installierte Dampfbremse erzielt, die Konvektion und damit Wärmeverluste verhindert. Bei Neubauten ist die Luftdichtheit nach DIN 4108-7 verpflichtend. Feuchteschutz entsteht durch die richtige Positionierung der Dampfbremse im Taupunktbereich, um Kondenswasserbildung zu vermeiden. Eine falsch ausgeführte Dachdämmung führt zu Wärmeverlusten, Bauschäden und Schimmel – und somit zu höheren Folgekosten.

1. Kostenlose Gebäudequalifikation

Am Anfang steht die digitale Gebäudequalifikation: Auf Basis von Baujahr, Dachform, Sparrenabständen und Fotos analysieren wir, ob sich Dein Dach für eine wirtschaftliche Dämmmaßnahme eignet. Du erhältst eine technische Ersteinschätzung, inklusive U-Wert-Abschätzung und einer klaren Aussage zur Förderfähigkeit – kostenlos und unverbindlich

2. Planung & Materialauswahl

Auf Basis der Analyse erstellen wir ein individuelles Dämmkonzept – abgestimmt auf Deine Dachkonstruktion, die gewünschte Dämmleistung und bauliche Anforderungen. Zum Einsatz kommen Materialien wie PUR-Hartschaum (λ = 0,022–0,028 W/m·K), Mineralwolle (λ = 0,032–0,040) oder Holzfaserplatten (λ = 0,038–0,045). Die Planung erfolgt nach aktuellen bauphysikalischen Standards und allen relevanten DIN- und GEG-Vorgaben.

3. Fachgerechte Umsetzung

Unsere eigenen Montageteams setzen die Dämmmaßnahme innerhalb weniger Tage um – präzise, schnell und sauber. Entscheidend ist die fehlerfreie Verarbeitung: wärmebrückenfrei, luftdicht und feuchtesicher. Während der Ausführung dokumentieren wir alle Arbeitsschritte in einem detaillierten Bauprotokoll. Du erhältst 5 Jahre Garantie auf die Ausführung. Alle Arbeiten erfolgen normgerecht, mit Fokus auf technische Qualität und dauerhaft hohe Energieeinsparung.

4. Qualitätssicherung & Dokumentation

Nach Abschluss prüfen wir die Ausführung und dokumentieren die erzielte Dämmleistung. Du erhältst alle relevanten Werte – inklusive neuem U-Wert, erwarteter Heizkostenersparnis und einer offiziellen Fachunternehmererklärung. Auf Wunsch stellen wir Dir ergänzende Unterlagen für Förderanträge oder den Energieausweis bereit. Für die verwendeten Dämmmaterialien gelten Herstellergarantien von bis zu 30 Jahren,

Lohnt sich eine Dachdämmung?

Ungedämmte Dächer verursachen bis zu 30 % der Wärmeverluste eines Gebäudes. Bei aktuellen Durchschnittspreisen von 12,28 ct/kWh für Gas und über 30 ct/kWh für Strom (Haushaltstarife, Stand 2024) entstehen hohe Heizkosten – besonders bei Bestandsbauten. Eine Dachdämmung senkt den Energiebedarf um bis zu 30 % und reduziert so laufende Kosten spürbar. Die Maßnahme schützt zuverlässig vor weiteren Energiepreissteigerungen – wirtschaftlich, dauerhaft und planbar.

Was kostet eine Dachdämmung?

Die Kosten für eine Dachdämmung hängen von Fläche, Dämmstoff und energetischem Ziel ab. Typische Preise liegen bei 100–120 €/m² für Mineralwolle, 120–140 €/m² für Holzfaser und 130–150 €/m² für PUR/PIR-Hartschaum. Verwendet werden ausschließlich Dämmstoffe, die nach GEG und DIN 4108 zugelassen sind. Durch die Energieeinsparung amortisieren sich die Investitionen häufig innerhalb weniger Jahre. Förderprogramme wie die BAFA-Zuschüsse oder die steuerliche Förderung nach §35c EStG senken zusätzlich die Gesamtkosten.

Typische Schwachstellen im Dach

Viele Bestandsdächer weisen baualtersbedingte Schwachstellen auf: fehlende oder lückenhafte Dämmung zwischen den Sparren, unzureichende Luftdichtheit oder Wärmebrücken an Traufen, Kehlen und Dachfenstern. Diese Bereiche sind häufig für bis zu 80 % der Wärmeverluste im Dach verantwortlich.

VARM erkennt solche Schwachstellen schon bei der Gebäudequalifikation und plant gezielt nach – mit abgestimmtem Schichtenaufbau, geprüften Materialien und luftdichten Anschlüssen. So entstehen durchgängig dämmtechnisch geschlossene Dachflächen ohne Energieverluste.

Rechenbeispiel Einfamilienhaus

Ein Einfamilienhaus mit 120 m² Wohnfläche und ungedämmtem Dach verbraucht jährlich rund 22.000 kWh Heizenergie. Allein über das Dach gehen davon bis zu 6.000 kWh verloren. Bei einem Gaspreis von 12,28 ct/kWh entspricht das ca. 740 € Heizkosten pro Jahr – nur durch Dachverluste.

Nach fachgerechter Dämmung reduziert sich dieser Wert auf ca. 1.500–2.000 kWh. Die Einsparung liegt bei rund 480–600 € jährlich – dauerhaft, unabhängig vom Energieanbieter. Je höher der Dämmstandard, desto kürzer die Amortisationszeit.

2025 stehen verschiedene Fördermöglichkeiten für die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden zur Verfügung – insbesondere auch für Maßnahmen wie die Dachdämmung. Ziel ist es, den Energieverbrauch zu senken und die Gebäudehülle dauerhaft zu verbessern. Die wichtigsten Programme im Überblick:

BAFA
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle – darunter auch die Dämmung des Dachs. Der Grundfördersatz beträgt 15 % der förderfähigen Ausgaben. Wird die Maßnahme im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) umgesetzt, steigt der Fördersatz auf 20 %. Die maximal förderfähigen Ausgaben betragen 30.000 € pro Wohneinheit, in bestimmten Fällen bis zu 60.000 €.

KfW-Kreditprogramme für Sanierung
Die KfW bietet zinsgünstige Kredite für umfassendere energetische Sanierungen – inklusive Dachdämmung. Kombinierbar mit Tilgungszuschüssen, wenn ein Effizienzhaus-Standard erreicht wird.

Steuerliche Förderung nach §35c EStG
Alternativ zur direkten Förderung ist auch eine steuerliche Abschreibung möglich. Bis zu 20 % der Sanierungskosten können über drei Jahre hinweg direkt von der Einkommenssteuer abgesetzt werden – unabhängig von BAFA oder KfW.

1. Anfrage: Über die Website oder telefonisch werden erste Informationen zum Gebäude aufgenommen.

2. Angebot: Basierend auf der Analyse erhältst du ein transparentes Angebot mit Kosten.

3. Vor-Ort-Termin: Ein Experte prüft die Bausubstanz

4. Terminplanung: Nach Angebotsannahme wird ein passender Montagetermin vereinbart.

5. Durchführung: Die Dämmung erfolgt ohne große Bauarbeiten.

6. Abnahme: Ein finaler Check sichert die Qualität – du erhältst eine fachgerechte Dämmung mit sofortiger Wirkung.

Eine Dachdämmung ist effizient und wirtschaftlich

Eine fachgerecht geplante Dachdämmung senkt den Energieverlust eines Gebäudes spürbar – oft um bis zu 30 %. Moderne Dämmstoffe wie Mineralwolle, Holzfaser oder PUR sorgen für hohe Dämmleistung bei vergleichsweise schlankem Aufbau. Das Dach bleibt von innen nutzbar, die Wohnräume werden nicht beeinträchtigt.

Was muss ich rechtlich bei einer Dachdämmung beachten?

Die Dachdämmung gilt in den meisten Fällen als genehmigungsfreie bauliche Maßnahme, solange die äußere Gestalt des Gebäudes nicht verändert wird. Entscheidend ist, ob die Dachform, Gebäudehöhe oder Statik betroffen sind. Wird die Dämmung innerhalb des bestehenden Dachraums eingebracht, ist in der Regel keine Baugenehmigung erforderlich.

Bei Aufsparrendämmung oder sichtbaren Änderungen der Dachhaut kann je nach Bundesland eine Genehmigungspflicht bestehen – vor allem, wenn die Maßnahme das Erscheinungsbild oder die Traufhöhe beeinflusst. Bei denkmalgeschützten Gebäuden ist eine Abstimmung mit der zuständigen Denkmalschutzbehörde notwendig.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, vor Beginn der Arbeiten eine kurze Rücksprache mit der zuständigen Bauaufsichtsbehörde oder einem Energieberater zu halten, um die rechtlichen Anforderungen im Einzelfall sicher zu klären.

VARM bietet als Fachbetrieb in Deutschland umfassende Gewährleistungen und Garantien für Einblasdämmungen:

• Gesetzliche Gewährleistung: Gemäß BGB § 634a beträgt die Gewährleistungsfrist für handwerkliche Arbeiten 5 Jahre auf Material und Verarbeitung.

• Materialgarantie: VARM verwendet ausschließlich zertifizierte Dämmstoffe mit Herstellergarantien, die je nach Produkt bis zu 30 Jahre reichen.

• Verarbeitungsgarantie: VARM garantiert eine fachgerechte und normgerechte Installation nach DIN-Vorgaben.

• Nachbesserung: Mängel, die auf Verarbeitungsfehler zurückzuführen sind, werden innerhalb der Gewährleistungsfrist kostenfrei behoben.

• Feuchtigkeits- & Brandschutz: Alle verwendeten Dämmstoffe entsprechen den deutschen Brandschutz- und Feuchteschutzanforderungen, um Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten.

Für genauere Details zu den Garantiebedingungen können Kunden eine individuelle Beratung anfordern.

Wir entwickeln individuelle Dachdämmlösungen – technisch präzise, wirtschaftlich sinnvoll und exakt auf dein Gebäude abgestimmt. Neben der handwerklich sauberen Umsetzung unterstützen wir dich auch bei der Fördermittelberatung und Antragstellung, damit du von allen verfügbaren Programmen profitierst.

Der Prozess beginnt mit einer digitalen Bestandsaufnahme, bei der wir auf Basis von Baujahr, Dachtyp und Fotomaterial die Ausgangslage einschätzen. Anschließend erhältst du ein konkretes Angebot mit geprüfter Förderfähigkeit und transparenten Kosten. Erst danach erfolgt ein Vor-Ort-Termin, bei dem wir die Dachkonstruktion und Details für die Ausführung genau prüfen. Die Dämmung selbst wird in wenigen Tagen durch unser eigenes Team umgesetzt – schnell, zuverlässig und mit minimaler Beeinträchtigung.

Viele Dächer in Deutschland stammen aus Zeiten, in denen energetische Standards noch keine Rolle spielten. Besonders bei Bestandsgebäuden mit ungedämmten oder unzureichend gedämmten Dachflächen gehen heute erhebliche Mengen Heizenergie verloren. Genau hier setzt die Dachdämmung von VARM an: effizient, technisch durchdacht und auf den vorhandenen Dachaufbau abgestimmt.

Je nach Baualtersklasse, Dachform und Nutzungskonzept entwickeln wir maßgeschneiderte Dämmstrategien, die sich in die bestehende Substanz integrieren, ohne unnötige Eingriffe in die Wohnsituation. Ob ausgebauter Dachstuhl oder ungenutzter Spitzboden – wir prüfen die vorhandenen Schichten, identifizieren Schwachstellen und setzen auf eine fachgerechte Dämmung, die dauerhaft wirkt.

Dabei kommen ausschließlich förderfähige Dämmstoffe zum Einsatz, die den Anforderungen an Wärmeschutz, Brandschutz und Nachhaltigkeit entsprechen. Alle Materialien sind nach GEG und DIN 4108 zugelassen – etwa Mineralwolle, PUR oder Holzfaser. Wir beraten dich transparent zur Auswahl und sorgen dafür, dass die Umsetzung technisch und förderrechtlich einwandfrei abläuft.

Als erfahrenes Team mit überregionaler Expertise kennen wir die besonderen Anforderungen verschiedener Dachtypen – von Satteldach bis Flachdach, von Nachkriegsbau bis energieeffizienter Sanierung. Wir begleiten dich von der ersten digitalen Bestandsaufnahme über die Fördermittelberatung bis zur sauberen, dokumentierten Umsetzung – Schritt für Schritt und ohne Überraschungen.