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Einblasdämmung in Dortmund.

Spare bis zu 30% Heizkosten in nur 1 Tag

Schnell, sauber, wirkungsvoll: Mit der Einblasdämmung in Dortmund nutzt du vorhandene Hohlräume und senkst Heizkosten dauerhaft. Ohne Großbaustelle: Wärmedämmung in 1–2 Tagen.

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Kosten für eine Dämmung kalkulieren

Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?

Die vielen Nachkriegsbauten in Dortmund wurden damals schnell und günstig errichtet – an Wärmeschutz dachte man kaum. Das Ergebnis: Fassaden, Dachböden und Kellerdecken verlieren bis heute große Mengen an Energie. Mit einer gezielten Dämmung in Dortmund lassen sich diese Bauteile effizient nachrüsten, ohne die bestehende Bausubstanz aufwändig zu verändern.

Diese Bauteile prüfen wir bei der Einblasdämmung in Dortmund:

  • Fassade (Außenwände): Ob Reihenhaus in Dorstfeld, Doppelhaushälfte in Hörde oder Siedlungshaus in Lütgendortmund – zweischalig gebaute Immobilien mit einem Hohlraum von mindestens vier Zentimetern sind typische Kandidaten für eine Einblasdämmung in Dortmund.
  • Dachboden & oberste Geschossdecke: Ungedämmte Dachräume sind klassische Wärmebrücken. Eine Dachdämmung in Dortmund per Einblasverfahren verhindert, dass Heizwärme nach oben entweicht, und verbessert zugleich den sommerlichen Hitzeschutz – ein wichtiger Faktor in zunehmend heißen Sommern.
  • Kellerdecke: Kalte Fußböden im Erdgeschoss entstehen oft durch ungedämmte Kellerdecken. Wenn Hohlräume in der Konstruktion vorhanden sind, kann hier Dämmstoff eingeblasen werden. Das sorgt für angenehmere Temperaturen und reduziert den Energieverlust nach unten.

Fazit: Ob Außenwand, Dachboden oder Kellerdecke – eine Dämmung in Dortmund nutzt bestehende Hohlräume, um das Haus energetisch aufzuwerten.

Wann ist eine Einblasdämmung in Dortmund möglich?

Ob sich dein Haus für eine Dämmung in Dortmund eignet, hängt weniger von der Optik als von der Bauweise ab. Von außen ist das selten eindeutig zu erkennen – entscheidend sind sozusagen die inneren Werte deines Hauses. Folgende Kriterien spielen eine Rolle:

  • Baujahr: Die besten Chancen für eine Dämmung in Dortmund bestehen bei Gebäuden, die zwischen 1890 und 1970 errichtet wurden. In Dortmunds speziellen Fall eignen sich vor allem die Nachkriegsbauten zwischen 1950 und 1960, wie sie in den Siedlungen etwa in Dorstfeld, Lütgendortmund, Eving oder Hörde zu finden sind.
  • Wandaufbau & Hohlraum: Eine Einblasdämmung in Dortmund setzt einen durchgängigen Zwischenraum von mindestens vier Zentimetern voraus. Außenwände mit einer Stärke von rund 28–36 oder 42–46 Zentimetern sind ein häufiges Indiz.
  • Bausubstanz & Feuchtigkeit: Für eine dauerhaft wirksame Dämmung in Dortmund müssen die Wände trocken und intakt sein. Gerade im Dortmunder Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit und vielen Regentagen ist dieser Punkt entscheidend: Nasse Hohlräume oder beschädigte Fassaden müssen vorab saniert werden.
  • Weitere Einsatzbereiche: Neben Außenwänden eignet sich das Verfahren auch für die Dachdämmung in Dortmund – etwa bei ungedämmten Dachböden oder obersten Geschossdecken.
  • Ausschlusskriterien: Nicht möglich ist eine Einblasdämmung in Dortmund bei einschaligem Mauerwerk, bereits verfüllten Hohlräumen oder stark durchfeuchteten Wänden. In solchen Fällen sind andere Methoden der Wärmedämmung in Dortmund gefragt.

Fazit: Ob dein Haus die nötigen Voraussetzungen erfüllt, zeigt ein Dämm-Check von VARM direkt vor Ort. Mit Probebohrungen und Feuchtemessungen prüfen unsere Fachleute, ob eine Einblasdämmung in Dortmund sinnvoll umgesetzt werden kann – schnell, zuverlässig und ohne Eingriff in die Fassade.

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In fünf Schritten zur Wärmedämmung in Dortmund

Viele Hauseigentümer zögern bei der Sanierung, weil sie lange Bauarbeiten fürchten. Doch die Realität sieht anders aus: Eine Dämmung in Dortmund, die auf das Einblasverfahren setzt, ist kein Großprojekt, sondern eine planbare Maßnahme, die meist an einem Tag erledigt ist. Kleine Bohrlöcher statt Gerüst, saubere Arbeit statt Schmutz – der Ablauf ist dabei transparent und folgt immer denselben fünf Schritten. Wer sie kennt, versteht schnell, warum sich die Einblasdämmung in Dortmund so gut für die dortige Bausubstanz eignet.

So läuft die Einblasdämmung in Dortmund ab:

  • Vor-Ort-Check & Beratung: Am Anfang jeder Dämmung in Dortmund steht die Analyse durch Fachleute. Dabei wird mit einer Probebohrung und Endoskopkamera geprüft, ob die Bausubstanz für eine Einblasdämmung in Dortmund geeignet ist. So schaffen wir eine fundierte Grundlage für die Auswahl des passenden Dämmstoffs – von Mineralwolle über EPS bis Zellulose.
  • Bohrlöcher setzen: Steht fest, dass die Voraussetzungen für eine Wärmedämmung in Dortmund gegeben sind, werden kleine Bohrlöcher ins Fugenbild der Fassade gesetzt – im Abstand von rund 60 bis 80 Zentimetern. Sie dienen als Zugangspunkte zum Hohlraum. Die Öffnungen sind nur wenige Zentimeter groß und werden so platziert, dass sie nach der Dämmung in Dortmund unauffällig verschlossen werden können.
  • Dämmstoff einblasen: Über Schläuche wird der ausgewählte Dämmstoff mit Luftdruck in die Hohlräume eingebracht. Das Material verteilt sich lückenlos zwischen den Mauerschalen, auch in verwinkelte Bereiche. So entsteht eine geschlossene Dämmschicht, die Wärmeverluste minimiert und Schimmelbildung vorbeugt. Neben den Außenwänden können auch oberste Geschossdecken oder ungedämmte Dachbereiche mit diesem Verfahren nachgerüstet werden – eine effiziente Form der Dachdämmung in Dortmund.
  • Bohrlöcher verschließen: Sobald nach der Dämmung in Dortmund alle Hohlräume gefüllt sind, werden die Bohrlöcher sorgfältig geschlossen. Die Fassade wird farblich angepasst, sodass die Dämmmaßnahme unsichtbar bleibt – ein wichtiger Vorteil für Häuser mit Klinker oder charakteristischen Putzfassaden. Optik und Substanz bleiben unverändert, während die Energieeffizienz deutlich steigt.

Abnahme & Dokumentation: Zum Abschluss der Wärmedämmung in Dortmund kontrollieren unsere Fachleute die Ausführung: Wurden alle Hohlräume vollständig befüllt, ist die Fassade wieder dicht? Die Ergebnisse werden dokumentiert – ein Nachweis, der nicht nur Transparenz schafft, sondern auch für Fördermittelanträge genutzt werden kann. Damit ist die Einblasdämmung in Dortmund offiziell abgeschlossen – und dein Haus ist energetisch auf dem neuesten Stand.

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Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Dortmund

Das Dortmunder Klima ist feucht und mild – mit vielen Regentagen, hoher Luftfeuchtigkeit im Winter und kühlen Durchschnittstemperaturen um 5° C in den kältesten Monaten. Für die Wärmedämmung in Dortmund bedeutet das: Der Dämmstoff muss zuverlässig gegen Kälte wirken, zugleich aber Feuchtigkeit abweisen oder regulieren können. VARM setzt deshalb auf drei Materialien, die sich unter diesen Bedingungen bewährt haben.

  • Mineralwolle (Glas- und Steinwolle): Sie gilt als Standard für die Einblasdämmung in Dortmund. Mineralwolle ist hydrophobiert, nimmt also praktisch kein Wasser auf, und bleibt auch bei Durchfeuchtung formstabil. Dadurch eignet sie sich ideal für die regenreichen Monate im Ruhrgebiet. Steinwolle bietet zusätzlich einen sehr guten Hitzeschutz im Sommer, während Glaswolle durch ihr starkes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Beide Varianten sind nicht brennbar (Brandschutzklasse A1) und sichern so auch den vorbeugenden Brandschutz.
  • EPS-Granulat (Polystyrol): In Dortmunds typischen Nachkriegsbauten finden sich oft schmale Hohlräume. Hier spielt EPS seine Stärke aus: Die kleinen Kügelchen füllen selbst enge Zwischenräume gleichmäßig aus. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von rund 0,033 W/mK sorgt das Material für hohe Energieeinsparungen. EPS ist wasserabweisend, langlebig und robust – ein klarer Vorteil in einer Stadt mit hoher Luftfeuchte und regelmäßigem Schlagregen.
  • Zellulose (für Dach- und Innenbereiche): Für Außenwände ist Zellulose nicht für eine Dämmung in Dortmund geeignet, da sie Feuchtigkeit aufnehmen kann. Doch in der Dachdämmung in Dortmund spielt sie ihre Vorteile aus: Sie speichert Wärme und sorgt durch ihre hohe Masse für sommerliche Kühlung – gerade in Dachgeschossen ein spürbarer Komfortgewinn. Dazu kommt der ökologische Aspekt: Zellulose besteht aus recyceltem Papier und verbessert zugleich den Schallschutz.

Fazit: Bei einer Einblasdämmung in Dortmund kommen vor allem Mineralwolle und EPS-Granulat in Außenwänden zum Einsatz, während Zellulose eine gute Wahl für eine Dachdämmung in Dortmund ist. Welcher Dämmstoff am besten passt, hängt immer vom Wandaufbau, der Hohlraumbreite und der Lage des Gebäudes ab. Wir prüfen diese Faktoren mit unserem Dämm-Check vor Ort und wählen gemeinsam das Material, das am besten zum Klima und zu deinem Haus passt.

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Förderungen & Zuschüsse für die Dämmung in Dortmund

Dortmund hat sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt: Bis 2035 soll die Stadt klimaneutral sein. Dafür ist die energetische Sanierung des Gebäudebestands ein zentraler Baustein. Eigentümer, die jetzt eine Dämmung in Dortmund umsetzen, profitieren deswegen nicht nur von niedrigeren Heizkosten, sondern auch von einem dichten Netz an Förderprogrammen. Von der Bundesförderung über Landesdarlehen bis hin zu kommunalen Zuschüssen – für eine Einblasdämmung in Dortmund gibt es vielfältige Unterstützung, die den finanziellen Aufwand spürbar reduziert.

  • Bundesförderung (BEG EM & Steuerbonus): Über die „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG EM) übernimmt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis zu 15 % der Kosten einer nachträglichen Wärmedämmung in Dortmund. Wer vorab einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen lässt, erhält weitere 5 % – insgesamt also bis zu 20 % Zuschuss

Alternativ zur Förderung kann der Steuerbonus nach § 35c EStG genutzt werden: Eigentümer dürfen die Kosten über drei Jahre von der Einkommensteuer absetzen (ebenfalls 20 %). 

Wichtig: BAFA und Steuerbonus lassen sich für eine Dämmung in Dortmund nicht kombinieren, eine Entscheidung ist nötig. Zusätzlich stehen über die KfW zinsgünstige Kredite (Programm 262) bereit, die ebenfalls einen Tilgungszuschuss von bis zu 20 % beinhalten.

  • Landesförderung NRW (Wohnraumförderungsprogramm): Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt energetische Sanierungen wie eine Wärmedämmung in Dortmund mit besonders attraktiven Darlehen über die NRW.BANK. So können bis zu 220.000 € je Wohneinheit für Modernisierungen aufgenommen werden. Entscheidend ist der Tilgungsnachlass: Je nach erreichtem Energiestandard und Materialwahl werden bis zu 50–55 % der Schuld erlassen. De facto zahlen Eigentümer also oft nur die Hälfte zurück. 

Die Kredite sind in den ersten fünf Jahren zinslos, danach sehr niedrig verzinst (0,5 %). Zuständig für die Antragstellung sind in Dortmund die städtischen Bewilligungsstellen (Wohnungsamt bzw. Umweltamt). Allerdings gelten Bedingungen: Für Eigenheime ist es meist eine 30-jährige Selbstnutzung, bei Mietobjekten eine Mietpreisbindungen.

  • Kommunale Programme der Stadt Dortmund: Auch die Kommune investiert in den Klimaschutz – und somit in eine nachhaltige Dämmung in Dortmund. Im Rahmen des Programms „Klima-Luft 2030“ stehen städtische Mittel bereit – aktuell etwa 500.000 € Budget für energetische Sanierungen. Geplant sind Zuschüsse von bis zu 5.000 € pro Projekt, unter anderem für die Dämmung von Außenwänden, Kellerdecken oder eine Dachdämmung in Dortmund (Stand: 2025).

Eigentümer von Einfamilienhäusern können zudem von indirekten Förderungen profitieren, etwa durch Grundsteuerermäßigungen bei denkmalgerechter Wärmedämmung in Dortmund oder durch Beratungszuschüsse. Dortmund ist außerdem Teil des Netzwerks AltBauNeu, das mit Banken, Handwerk und Verbraucherzentrale kostenlose Beratungen anbietet.

Fazit: Für eine Dämmung in Dortmund stehen mehrere Wege offen. Auf Bundesebene gibt es bis zu 20 % Zuschuss oder Steuerbonus, das Land NRW bietet mit seinen Tilgungsnachlässen de facto bis zu 50 % Förderung, und die Stadt Dortmund plant zusätzliche Zuschüsse. Wer Fördermittel geschickt kombiniert, kann so einen nicht unerheblichen Anteil der Kosten einsparen.

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Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Dortmund

Eine Dämmung in Dortmund verlangt mehr als nur handwerkliches Geschick – sie braucht Erfahrung mit der lokalen Bausubstanz, das richtige Material für das feuchte Klima und einen klar strukturierten Ablauf. VARM bringt all das zusammen und macht deine Einblasdämmung in Dortmund zu einer sicheren Investition.

Darauf kannst du dich verlassen:

  • Erfahrung mit Dortmunder Häusern: Ob Nachkriegssiedlung in Lütgendortmund oder Einfamilienhaus in Hörde – wir kennen die Bauweisen der Region. Typische zweischalige Außenwände prüfen wir mit Endoskopie und Feuchtemessung auf den Millimeter genau. So stellen wir sicher, dass deine Wärmedämmung in Dortmund dauerhaft wirkt.
  • Die richtige Materialwahl fürs Klima: Mit über 80 % Luftfeuchtigkeit im Winter und vielen Regentagen stellt Dortmund besondere Anforderungen. VARM setzt deshalb auf Dämmstoffe, die sich hier bewährt haben: hydrophobierte Mineralwolle, robustes EPS-Granulat und Zellulose für die Dachdämmung in Dortmund. So bleibt dein Mauerwerk trocken, die Wärme im Haus – und Schimmel hat keine Chance.
  • Transparenter Ablauf & Förderberatung: Von der ersten Beratung über das Setzen der Bohrlöcher bis zur Abnahme läuft jede Einblasdämmung in Dortmund nach einem klaren Fünf-Schritte-Plan. Jeder Arbeitsschritt wird dokumentiert, was besonders wichtig für die Förderanträge ist. Gleichzeitig prüfen wir, welche Zuschüsse für dich infrage kommen, und unterstützen dich bei der Antragstellung.

Ob Fassaden- oder Dachdämmung in Dortmund – mit VARM entscheidest du dich für Dämm-Experten, die Dortmunds Bausubstanz und Klima kennen.

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Dein regionaler Fachbetrieb für Einblasdämmung in Dortmund

Wir kommen aus der Region – und kennen deine Häuser.
Als spezialisierter Handwerksbetrieb für Einblasdämmung arbeiten wir in festen Servicegebieten – mit kurzen Wegen, verlässlichen Ansprechpartnern und echter Erfahrung.

Über 600 Projekte pro Jahr – vom Altbau bis zum Bungalow
Wir dämmen Fassaden, oberste Geschossdecken und Kellerdecken – individuell, sauber und nachhaltig.

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FAQ zur Einblasdämmung in Dortmund

Hier findest du alles Wichtige rund um Einblasdämmung und Kerndämmung

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Ob Nachkriegshaus in Dorstfeld, Doppelhaushälfte in Lütgendortmund oder Einfamilienhaus in Hörde – viele Gebäude der Stadt besitzen ungedämmte Hohlräume, die sich für eine Einblasdämmung in Dortmund eignen. Von außen lässt sich das selten zuverlässig erkennen. Mit dem kostenlosen Dämm-Check von VARM erhältst du Klarheit, ob eine Wärmedämmung in Dortmund bei deinem Haus möglich ist – schnell, transparent und lösungsorientiert.

So läuft der Dämm-Check in Dortmund ab:

  • Analyse der Bausubstanz: Unsere Fachleute prüfen mit Probebohrung und Endoskopkamera, ob deine Fassade zweischalig gebaut ist und der Hohlraum mindestens 4 cm breit ist.
  • Feuchtigkeitsmessung: Gerade im Dortmunder Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit ist entscheidend, dass die Wände trocken sind. Moderne Messgeräte liefern hier klare Ergebnisse.
  • Material- & Förderempfehlung: Du erfährst, welcher Dämmstoff – ob Mineralwolle, EPS oder Zellulose für die Dachdämmung in Dortmund – für dein Haus am besten geeignet ist. Dazu erhältst du Hinweise zu aktuellen Förderprogrammen von Bund, Land und Stadt.
  • Kostenübersicht & Ablaufplan: Direkt im Anschluss bekommst du eine realistische Kosteneinschätzung und einen Überblick über die nächsten Schritte – von der Antragstellung bis zur Umsetzung deiner Dämmung in Dortmund.

Das Ergebnis: Du hast absolute Planungssicherheit, denn der Dämm-Check ist für dich kostenfrei und unverbindlich – ideal, um herauszufinden, welches Potenzial in deiner Immobilie steckt.

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Der Leiter der VARM Kundenbetreuung und Vertrieb Chris Stede

Chris Steden

Leiter Kundenbetreuung und Vertrieb

Chris Steden ist als Leiter der Kundenbetreuung und des Vertriebs bei VARM zentrale Ansprechperson für alle Fragen in Bezug auf unsere Dämmprojekte. Mit umfassender Erfahrung im Bereich der Dämmtechniken rund um Einblas-, Fassaden- und Dachdämmung berät er Hausbesitzer praxisnah. Sein Ziel ist es, für jedes Gebäude die energieeffizienteste Lösung zu finden und Deutschland effizienter zu machen – bezahlbar, sauber und ohne großen Umbauaufwand.

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