Wie kann Einblasdämmung gefördert werden?
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Was genau ist eine Einblasdämmung?
Die Einblasdämmung ist ein modernes Dämmverfahren, bei dem lose Dämmstoffe mit Hilfe einer Einblasmaschine unter hohem Druck in Hohlräume eingeblasen werden. Zum Einsatz kommt dabei ein flexibles Schlauchsystem, das die Einbringung des Dämmstoffs auch in schwer zugängliche Gebäudebereiche ermöglicht. Abhängig vom Bauteil und Material kommen unterschiedliche Techniken wie das Luftdruckverfahren oder ein Saug-/Druckverfahren zum Einsatz.
Das Ziel ist eine lückenlose Füllung der Hohlräume, um Wärmeverluste stark zu reduzieren und so den Wärmeschutz signifikant zu erhöhen. Im Gegensatz zu konventionellen Dämmplatten oder Rollen entfällt bei der Einblasdämmung ein aufwendiger Rückbau oder das Entfernen von Bekleidungen. Die Methode ist äußerst kosteneffizient, rasch umsetzbar und wird besonders bei der Altbausanierung zunehmend eingesetzt.

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Mit dem Startschuss ins Jahr 2025 erleben Eigentümer von Bestandsimmobilien einen echten Wandel: Die Bundesregierung hat zentrale Förderinstrumente neu organisiert, um die energetische Sanierungsquote zu steigern. Dies betrifft nicht nur gesetzliche Rahmenbedingungen durch das Gebäudeenergiegesetz, sondern auch erhöhte finanzielle Anreize für Modernisierer und Sanierungspflichtige.
Im Zentrum stehen dabei Zuschüsse und Kredite für Maßnahmen wie Außenwand-, Decken- oder Dachdämmungen, unter anderem durch Einblasdämmung.
Neu sind zusätzliche Impulse zur Förderung nachhaltigen Bauens. Stichworte wie CO₂-Bepreisungsausgleich, Energieeffizienzförderung und Nachhaltigkeitsbonus sollen künftig eine größere Rolle spielen. Damit will man auch jene Eigentümer motivieren, die bislang nicht in energetische Sanierungen investiert haben.
Zahlreiche Programme setzen bewusst auf Investitionszuschüsse, wodurch ein Teil der Sanierungskosten direkt als nicht rückzahlbare Förderung ausgezahlt werden kann. Zudem gibt es mit der KfW die Möglichkeit, Förderkredite mit attraktiven Tilgungszuschüssen zu

Mit der BAFA bei Förderungen sparen – So klappt’s!
Wer 2025 sein Haus energetisch saniert, profitiert von attraktiven Zuschüssen des BAFA. Besonders gefördert werden Einzelmaßnahmen wie die Wärmedämmung an Bestandsgebäuden. Dazu zählt auch die Einblasdämmung an Fassade oder oberster Geschossdecke – eine Maßnahme, die durch ihre Effizienz und vergleichsweise geringe Kosten besonders beliebt ist. Die Förderung entlastet Hausbesitzer finanziell und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.
VARM unterstützt dich dabei gerne mit einer individuellen Beratung zu passenden Fördermitteln.
Förderung & Steuerbonus: So lohnt sich Dämmung doppelt
Für Hausbesitzer lohnt sich die Entscheidung zur Einblasdämmung gleich doppelt – durch messbare Heizkostenersparnis und attraktive staatliche Unterstützung. Zwei Wege stehen zur Verfügung: Erstens die direkte BAFA-Förderung, bei der du bis zu 20 % der Investitionssumme als Zuschuss erhältst – etwa für die Dämmung von Außenwand, Dachschräge oder oberster Geschossdecke. Zweitens erlaubt dir der Steuerbonus gemäß §35c EStG eine Absetzung von bis zu 40.000 € über drei Jahre – ideal für Selbstnutzer.
Beide Varianten setzen voraus, dass die Maßnahme den Anforderungen an ein förderfähiges Dämmmaterial entspricht und von einem Fachbetrieb wie VARM durchgeführt wird. Sowohl die Antragstellung bei der BAFA – am besten vor Baubeginn – als auch die Nachweise für das Finanzamt übernimmt VARM für dich. So profitierst du nicht nur von professioneller Ausführung, sondern auch von einer maximalen Ausschöpfung der Fördermittel – ohne bürokratischen Aufwand.
Einblasdämmung mit VARM
Schnell, kostengünstig und ohne großen Aufwand: Wir übernehmen Beratung, Planung und Umsetzung, damit du von höchster Energieeffizienz profitierst – und das ohne Kompromisse.

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So funktioniert Einblasdämmung

Schritt 1: Prüfung & Vorbereitung
Vor der Dämmung prüfen unsere Experten mit Endoskop-Kamera, ob ein geeigneter Hohlraum vorhanden ist und legen das Bohrmuster fest. An definierten Stellen werden Löcher gebohrt. Sie öffnen den Zugang zum Hohlraum und dienen als Einblasöffnungen.

Schritt 2: Einblasen des Dämmmaterials
Das Dämmmaterial (z. B. Glaswolle, EPS oder Steinwolle) wird mit einer speziellen Einblasmaschine gleichmäßig in die Hohlräume gefüllt – ohne offene Stellen und mit dem richtigen Druck für optimale Dämmwirkung.

Schritt 3: Abschluss & Versiegelung
Nach der Befüllung werden alle Bohrlöcher fachgerecht verschlossen und auf Wunsch farblich an die Fassade angepasst – so bleibt die Optik Deines Hauses erhalten.
Einblasdämmung - der Allrounder
Die Einblasdämmung zählt zu den bevorzugten Dämmmethoden, da sie kostengünstig und einfach einzubringen ist. Die Durchführung dauert üblicherweise nur wenige Stunden und der Effekt ist sofort spürbar.
Klassische Dämmverfahren
- ab 20.000 €
- 5-10 Arbeitstage
- Stark invasiv
- Gerüst erforderlich
- Teilweise mit Genehmigung

Unsere Einblasdämmung
- ab 2.000 €
- In einem Tag installiert
- Minimalinvasiv
- Kein Gerüst
- Keine Genehmigung
Häufig gestellte Fragen zur Einblasdämmung
Hier findest Du alles Wichtige rund um Einblasdämmung – kompakt und verständlich erklärt.
„Sehr professionell und schnell. Wir sind froh, uns für VARM entschieden zu haben.”
Mario Ziemann
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