Was sind Energieeffizienzklassen?
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Energieeffizienzklassen sind ein Bewertungssystem, das den Energieverbrauch und die Umweltverträglichkeit eines Produkts oder Gebäudes auf einen Blick sichtbar macht. Entwickelt wurde dieses System im Rahmen der EU-weiten Einführung des Energieeffizienzlabels, das sowohl Haushaltsgeräte als auch Gewerbe- und Wohngebäude klassifiziert.
Ursprünglich reichte die Skala von A (niedriger Verbrauch) bis G (hoher Verbrauch). Mit technologischen Fortschritten wurden besonders sparsame Produkte mit den Zusätzen A+, A++ oder A+++ ausgezeichnet. Diese Einteilung führte jedoch zunehmend zu Verwirrung beim Verbraucher, weshalb seit März 2021 eine Rückkehr zur klaren Skala von A bis G erfolgte – ohne Pluszeichen.

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Energieeffizienz bei Gebäuden
Bei Gebäuden ist die Energieeffizienzklasse ein entscheidender Indikator für den energetischen Zustand eines Wohnobjekts. Die Klassifizierung erfolgt über den gesetzlich vorgeschriebenen Energieausweis, der den berechneten oder gemessenen Energieverbrauch auf einer Skala von A bis G darstellt. Eine zentrale Rolle spielen dabei bautechnische Faktoren, insbesondere die Qualität der Wärmedämmung, die Effizienz der Heizungsanlage und der Zustand der Fenster mit Isolierverglasung.
Ein saniertes Haus mit modernen Dämmmaterialien, dreifach verglasten Fenstern und energiesparender Heizung wird in der Regel deutlich besser eingestuft als ein unsanierter Altbau. Während letzterer häufig in Klassen E bis G landet, kann ein energetisch optimiertes Gebäude die Klasse A oder B erreichen. Die Konsequenzen sind spürbar: Von der Reduktion des Energieverbrauchs über niedrigere Heizkosten bis hin zu höherem Wohnkomfort und gesteigertem Immobilienwert.
Tabelle: Übersicht der Energieeffizienzklassen
Energieeffizienzklasse | Jährlicher Energiebedarf/-verbrauch pro m² | Jährliche Energiekosten pro m² | Gebäudeklasse |
---|---|---|---|
A+ | < 30 kWh/m² | ca. 3 € | Höchster Energiestandard: Passivhaus, KfW 40 |
A | 30 - 49 kWh/m² | ca. 8 € | Neubau, Niedrigenergiehaus, KfW 55 |
B | 50 - 74 kWh/m² | ca. 13 € | Durchschnittlicher Neubau |
C | 75 - 99 kWh/m² | ca. 18 € | Mindeststandard Neubau |
D | 100 - 129 kWh/m² | ca. 24 € | Gut sanierter Altbau |
E | 130 - 159 kWh/m² | ca. 30 € | Sanierter Altbau |
F | 160 - 199 kWh/m² | ca. 37 € | Sanierter Altbau |
G | 200 - 249 kWh/m² | ca. 47 € | Teilweise sanierter Altbau |
H | > 250 kWh/m² | ab ca. 60 € | Nicht energetisch saniert |
Wie verbessert Einblasdämmung die Energieeffizienzklasse?
Eine der effektivsten Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienzklassen besteht in der Optimierung der Wärmedämmung eines Gebäudes. Denn schlecht gedämmte Bauteile wie Fassade, Kellerdecke oder Dach führen zu erheblichen Energieverlusten. Die Folge: höherer Heizaufwand, steigender Energieverbrauch und entsprechend schlechtere Einstufung im Energieausweis. Besonders bei älteren Häusern ohne nachträgliche Dämmung ist die Gebäudehülle der zentrale Schwachpunkt.
So kann VARM helfen!
Eine schlechte Energieeffizienzklasse bedeutet nicht nur höhere Betriebskosten, sondern oft auch einen übermäßigen Energieverbrauch – genau hier setzt VARM an. Als dein Partner für energieeffiziente Gebäudesanierung bieten wir dir maßgeschneiderte Lösungen, um die Energieeffizienzklasse deines Hauses gezielt zu verbessern. Ein entscheidender Hebel: die Wahl des richtigen Dämmstoffs und eine fachgerechte Umsetzung vor Ort.
Ob Zellulose, Mineralwolle oder EPS – wir prüfen, welches Material für dein Gebäude die besten Ergebnisse liefert. Besonders bei der Einblasdämmung punkten unsere Techniker mit jahrelanger Erfahrung. Diese Technik eignet sich hervorragend, um schnell und wirtschaftlich die Gebäudehülle zu optimieren – ideal für Altbauten oder schwer zugängliche Hohlräume.
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Schnell, kostengünstig und ohne großen Aufwand: Wir übernehmen Beratung, Planung und Umsetzung, damit du von höchster Energieeffizienz profitierst – und das ohne Kompromisse.

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So funktioniert Einblasdämmung

Schritt 1: Prüfung & Vorbereitung
Vor der Dämmung prüfen unsere Experten mit Endoskop-Kamera, ob ein geeigneter Hohlraum vorhanden ist und legen das Bohrmuster fest. An definierten Stellen werden Löcher gebohrt. Sie öffnen den Zugang zum Hohlraum und dienen als Einblasöffnungen.

Schritt 2: Einblasen des Dämmmaterials
Das Dämmmaterial (z. B. Glaswolle, EPS oder Steinwolle) wird mit einer speziellen Einblasmaschine gleichmäßig in die Hohlräume gefüllt – ohne offene Stellen und mit dem richtigen Druck für optimale Dämmwirkung.

Schritt 3: Abschluss & Versiegelung
Nach der Befüllung werden alle Bohrlöcher fachgerecht verschlossen und auf Wunsch farblich an die Fassade angepasst – so bleibt die Optik Deines Hauses erhalten.
Einblasdämmung - der Allrounder
Die Einblasdämmung zählt zu den bevorzugten Dämmmethoden, da sie kostengünstig und einfach einzubringen ist. Die Durchführung dauert üblicherweise nur wenige Stunden und der Effekt ist sofort spürbar.
Klassische Dämmverfahren
- ab 20.000 €
- 5-10 Arbeitstage
- Stark invasiv
- Gerüst erforderlich
- Teilweise mit Genehmigung

Unsere Einblasdämmung
- ab 2.000 €
- In einem Tag installiert
- Minimalinvasiv
- Kein Gerüst
- Keine Genehmigung
Häufig gestellte Fragen zur Einblasdämmung
Hier findest Du alles Wichtige rund um Einblasdämmung – kompakt und verständlich erklärt.
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Mario Ziemann
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