Einblasdämmung in Oldenburg.
Spare bis zu 30% Heizkosten in nur 1 Tag
Eine Kerndämmung in Oldenburg dauert meist nur 1–2 Tage, sorgt für ein besseres Raumklima und langfristig stabile Energiekosten. Ab 25 € pro Quadratmeter.

Feuchte Luft, lange Winter: So schützt Wärmedämmung in Oldenburg dein Zuhause
Oldenburg ist eine Stadt der Gegensätze: Neben prachtvollen Gründerzeitfassaden stehen hier kompakte Einfamilienhäuser der 1960er und 70er Jahre. Gemeinsam haben viele von ihnen eines: ungedämmte Hohlräume in den Außenwänden. Diese offenen Zwischenräume lassen Wärme entweichen, während Kälte und Feuchtigkeit leichtes Spiel haben. Mit einer Einblasdämmung in Oldenburg werden genau diese Schwachstellen gezielt geschlossen: unsichtbar im Mauerwerk, aber spürbar bei Heizkosten, Wohnklima und Werterhalt. Für Hauseigentümer heißt das: dauerhaft geringere Energiekosten – und ein Gebäude, das energetisch fit für die Zukunft ist.
Was dich auf dieser Seite erwartet:
Was kostet eine Einblasdämmung in Oldenburg?
Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?
Wann ist eine Kerndämmung in Oldenburg möglich?
In fünf Schritten zur Einblasdämmung in Oldenburg
Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Oldenburg
Förderungen & Zuschüsse für die Wärmedämmung in Oldenburg
Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Oldenburg
FAQ zur Hohlraumdämmung in Oldenburg
Jetzt Dämm-Check für dein Haus buchen
Was kostet eine Einblasdämmung in Oldenburg?
Die Frage nach den Kosten ist entscheidend: Eine Einblasdämmung in Oldenburg beginnt bei rund 25 € pro Quadratmeter Fassadenfläche – und ist damit deutlich günstiger als ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS). Der Unterschied erklärt sich vor allem durch den Aufwand: Während beim WDVS die gesamte Fassade eingerüstet, mit Dämmplatten verkleidet, armiert und neu verputzt werden muss, nutzt die Kerndämmung in Oldenburg vorhandene Hohlräume in der Wand. Statt großflächiger Bauarbeiten kommen hier kompakte Einblasmaschinen zum Einsatz, die den Dämmstoff gezielt und gleichmäßig verteilen. Aufwändige Gerüste, schweres Gerät oder lange Bauzeiten entfallen – und genau das senkt die Kosten erheblich.
Konkret bekommen Hauseigentümer damit eine Wärmedämmung in Oldenburg, die nicht nur spürbar günstiger in der Umsetzung ist, sondern durch die eingesparten Arbeitsschritte auch schneller fertiggestellt wird. Hinzu kommt, dass durch diese Hohlraumdämmung in Oldenburg die Dämmstoffe dauerhaft im Mauerwerk verbleiben und keine Folgekosten durch spätere Nacharbeiten entstehen. So rechnet sich die Einblasdämmung in Oldenburg oft schon nach wenigen Jahren.
Typische Preisbeispiele:
Bauteil | Fläche | Bruttopreis (ab) | Förderfähig |
---|---|---|---|
Fassade | 100 m² | ≈ 4.190 € | |
Kellerdecke | 80 m² | ≈ 3.490 € | |
Dachboden mit Begehbarkeit | 50 m² | ≈ 3.290 € |
Eine Kerndämmung in Oldenburg zahlt sich noch auf andere Weise aus: Sie macht Häuser nicht nur energieeffizienter, sondern schützt auch die Substanz. Wer seine Hohlräume dämmt, verhindert, dass Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringt und dort Schäden anrichtet – Frost, Risse oder Ausblühungen verlieren ihren Schrecken. Gleichzeitig sorgt die Einblasdämmung in Oldenburg für angenehmeres Wohnklima, d. h. weniger Lärm von draußen und spürbar gleichmäßigere Temperaturen.
Deine Vorteile auf einen Blick:
Schnelle Umsetzung ohne Baustelle: Eine Einblasdämmung in Oldenburg dauert selten länger als 1–2 Tage. Bohrungen erfolgen im Fugenbild, ein Gerüst ist nicht nötig. So rückt die Arbeit für dich in den Hintergrund, die Ergebnisse bleiben im Fokus.
Spürbar besseres Wohnklima: Wenn die Hohlräume geschlossen sind, bleiben die Innenwände warm und trocken. Zugluft wird minimiert, Oberflächen kühlen weniger aus – Räume fühlen sich temperierter an.
Nachhaltiger Schutz für Haus und Budget: Die Kerndämmung in Oldenburg mindert Heizverluste, senkt die Energiekosten und bewahrt zugleich das Mauerwerk vor Feuchteschäden.
Kosten für eine Dämmung kalkulieren
Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?
Die Bausubstanz vieler Häuser bringt beste Voraussetzungen für eine Dämmung in Oldenburg mit: zweischalige Wände, offene Dachräume und Kellerdecken mit Hohlräumen. Genau diese Bereiche eignen sich ideal für eine Hohlraumdämmung in Oldenburg. Dafür braucht es keine großen Eingriffe oder Umbauten! Stattdessen wird der Dämmstoff direkt in die vorhandenen Wandzwischenräume eingeblasen – eine Lösung, die effizient, langlebig und nahezu unsichtbar ist.
Diese Bauteile prüfen wir bei der Einblasdämmung in Oldenburg:
- Fassade (Außenwände): Viele Ein- und Zweifamilienhäuser in Oldenburg wurden mit zweischaligem Mauerwerk gebaut. Zwischen Klinker- oder Putzfassade und Innenwand liegt dabei ein Luftspalt, der ursprünglich nur als Feuchteschutz gedacht war. Mit einer Kerndämmung in Oldenburg lässt sich dieser Hohlraum heute lückenlos befüllen.
- Dachboden & oberste Geschossdecke: Ungenutzte Dachräume gelten als klassische Wärmebrücken. Wer den Dachboden dämmen lässt, stoppt den Wärmeverlust nach oben. Gerade hier, wo feucht-kalte Winter lange anhalten, macht diese Form der Dachdämmung in Oldenburg einen spürbaren Unterschied.
- Kellerdecke: Auch von unten geht oft Energie verloren. Eine Hohlraumdämmung in der Kellerdecke verhindert, dass Wohnräume über kalte Böden auskühlen. Eigentümer profitieren so von warmen Füßen im Erdgeschoss und einem insgesamt effizienteren Haus.
Fazit: Ob Fassade, Dachboden oder Kellerdecke – die Wärmedämmung in Oldenburg ist in vielen Gebäudeteilen möglich. Der Vorteil: Es braucht keine großen Baustellen, sondern nur den gezielten Einsatz von Einblasmaschinen, die Dämmstoffe schnell und sauber in die vorhandenen Hohlräume bringen.
Wann ist eine Kerndämmung in Oldenburg möglich?
Nicht jedes Mauerwerk erlaubt eine Hohlraumdämmung in Oldenburg – entscheidend sind technische Details, die darüber bestimmen, ob sich eine Einblasdämmung in Oldenburg fachgerecht umsetzen lässt. Gerade bei der typischen Bausubstanz der Stadt lohnt der Blick ins Detail:
- Wandstärke & Hohlraum: Geeignet für eine Kerndämmung in Oldenburg sind zweischalige Außenwände mit einem Luftspalt von mindestens 4 cm. Typisch sind Wandstärken von 28–36 cm oder 42–46 cm, bei denen der Zwischenraum groß genug ist, um Dämmstoffe wie Glas- oder Steinwolle einzubringen. Für schmalere Hohlräume kommen EPS-Granulate zum Einsatz, die selbst enge Spalten lückenlos füllen.
- Sauberkeit & Zugänglichkeit: Ein Hohlraum muss durchgängig und frei von Mörtelresten oder Bauschutt sein. Unsere Fachleute prüfen das vorab mit einer Endoskopie – nur so verteilt sich die Dämmung in Oldenburg gleichmäßig und verhindert spätere Kältebrücken.
- Feuchtigkeit im Mauerwerk: Im feuchten Klima Oldenburgs ist eine trockene Bausubstanz die Grundvoraussetzung. Erst wenn keine Durchfeuchtung oder stehende Nässe vorliegt, kann der Dämmstoff zuverlässig wirken. Wasserabweisende Materialien wie Mineralwolle oder EPS sichern langfristig Schutz vor Schlagregen und hoher Luftfeuchtigkeit.
Kurz gesagt: Eine Einblasdämmung in Oldenburg ist immer dann möglich, wenn Wandstärke, Hohlraum und Feuchtigkeitswerte stimmen. Genau diese Voraussetzungen finden sich in einem großen Teil der regionalen Bausubstanz – und machen die Wärmedämmung in Oldenburg zur realistischen Option für viele Hauseigentümer.
Du bist nicht sicher, ob sich deine Immobilie für eine Einblasdämmung in Oldenburg eignet? Kein Problem. Wir prüfen dein Haus auf alle notwendigen Voraussetzungen – bei unserem kostenlosen Dämm-Check bei dir vor Ort.
Jetzt Hohlraum prüfen
In fünf Schritten zur Einblasdämmung in Oldenburg
Viele Hauseigentümer erwarten bei einer Wärmedämmung in Oldenburg vor allem Staub, Lärm und wochenlange Arbeiten. Die Realität bei einer Einblasdämmung sieht anders aus. Während nämlich klassische Dämmmaßnahmen Gerüstbau und schwere Geräte erfordern, arbeitet die Einblasdämmung in Oldenburg mit kompakten Maschinen und gezielten Bohrungen. So entsteht eine technisch präzise Dämmung, die zugleich minimal in die Bausubstanz eingreift.
So läuft die Einblasdämmung in Oldenburg ab:
- Vor-Ort-Check & Beratung: Bevor gebohrt wird, prüfen wir für eine Hohlraumdämmung in Oldenburg den Wandaufbau. Mit Testbohrungen und einer Endoskopkamera wird kontrolliert, ob ein durchgehender Hohlraum von mindestens 4 Zentimetern vorhanden ist und welcher Dämmstoff dafür in Frage kommt. Eigentümer erhalten dabei eine transparente Einschätzung zu Aufwand, Machbarkeit und Fördermöglichkeiten.
- Bohrlöcher setzen: Für die Kerndämmung in Oldenburg werden kleine Öffnungen im Fugenbild der Fassade platziert – exakt dort, wo die Hohlräume am besten erreichbar sind. Das Bohrbild ist so gewählt, dass später jeder Zwischenraum sicher gefüllt werden kann. Die Optik der Fassade bleibt unangetastet.
- Dämmstoffe einblasen: Über flexible Schläuche wird der Dämmstoff in die Hohlräume eingebracht. Spezielle Einblasmaschinen erzeugen den nötigen Luftdruck, damit das Material gleichmäßig verteilt wird – ohne Hohlstellen, ohne Kältebrücken. Ob Mineralwolle, Glaswolle oder EPS: Jeder Dämmstoff wird für eine Einblasdämmung in Oldenburg an den Wandaufbau und das Klima angepasst.
- Bohrlöcher verschließen: Nach der Befüllung werden die Öffnungen wieder verschlossen und farblich angepasst. Gerade bei Klinker- oder Putzfassaden, wie sie in Oldenburg häufig vorkommen, bleibt so das Erscheinungsbild vollständig erhalten.
- Abnahme & Dokumentation: Nach Abschluss der Wärmedämmung in Oldenburg prüfen wir die gleichmäßige Verfüllung. Das Ergebnis wird dokumentiert, und Eigentümer erhalten die Nachweise, die für Förderanträge oder steuerliche Absetzungen notwendig sind.
Fazit: Die Einblasdämmung in Oldenburg zeigt, dass Wärmeschutz keine Großbaustelle braucht. Kleine Bohrlöcher, ein Tag Arbeit – und schon ist der Hohlraum gefüllt. Für Eigentümer heißt das: Dämmung ohne Stillstand, mit maximalem Effekt bei minimalem Eingriff.
Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Oldenburg
Oldenburgs Klima stellt besondere Anforderungen: Viele Regentage, eine hohe Luftfeuchtigkeit und milde Temperaturen, die häufig über dem Taupunkt liegen. Genau diese Bedingungen belasten ungedämmte Fassaden. Wer hier auf die falschen Materialien setzt, riskiert feuchte Hohlräume und Schimmel. Für die Einblasdämmung in Oldenburg kommen daher nur Dämmstoffe infrage, die Feuchtigkeit abweisen, Wärme zuverlässig halten und gleichzeitig diffusionsoffen bleiben – Materialien, die sich für eine Wärmedämmung in Oldenburg bewährt haben.
- Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle) nimmt kaum Wasser auf, bleibt auch bei Schlagregen formstabil und ist nicht brennbar (A1).
- Vorteil: ideal für zweischalige Fassaden, die regelmäßig Regen und Wind ausgesetzt sind – eine sichere Lösung für die Kerndämmung in Oldenburg.
- Nachteil: etwas energieintensivere Herstellung, und pro Zentimeter Dämmstärke ist die Wirkung minimal schwächer als bei EPS.
- EPS-Granulat (Polystyrol) – besonders geeignet für schmale Hohlräume ab 4–5 cm. Die kleinen Kügelchen verteilen sich gleichmäßig und schließen selbst verwinkelte Zwischenräume zuverlässig.
- Vorteil: hohe Dämmleistung bei geringem Materialeinsatz, wasserabweisend und langlebig – deshalb oft erste Wahl bei der Hohlraumdämmung in Oldenburg.
- Nachteil: brennbar (Baustoffklasse B1), weshalb die äußere Schale intakt sein muss.
- Zellulose (nur für Innenräume oder eine Dachdämmung in Oldenburg) bietet sehr guten sommerlichen Hitzeschutz und wirkt feuchtigkeitsregulierend.
- Vorteil: ökologisch, verbessert das Raumklima spürbar.
- Nachteil: hydrophil – zieht also Wasser an und ist daher für Außenwände im Oldenburger Klima ungeeignet. Sinnvoll beim Dachboden dämmen in Oldenburg oder in Holzbalkendecken.
Fazit: Für die Kerndämmung in Oldenburg empfehlen sich vor allem Mineralwolle oder EPS-Granulat – beide halten den typischen Schlagregen und die hohe Luftfeuchte zuverlässig ab. Zellulose bleibt dagegen eine gute Wahl für Dach- oder Innenbereiche. So bleibt die Wärmedämmung in Oldenburg dauerhaft wirksam, das Mauerwerk trocken und die Energiebilanz spürbar besser.
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Förderungen & Zuschüsse für die Wärmedämmung in Oldenburg
Eine Einblasdämmung in Oldenburg lohnt sich doppelt: Neben sinkenden Heizkosten gibt es attraktive Förderungen, die den Eigenanteil deutlich reduzieren. Hauseigentümer können bundesweit auf Zuschüsse zurückgreifen – und zusätzlich von einem speziellen Programm der Stadt Oldenburg profitieren.
- Bundesförderung (BEG EM): Über die “Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen” (BEG EM) fördert der Bund die Dämmung von Außenwänden, Dächern oder Kellerdecken. Für eine Kerndämmung in Oldenburg sind 15 % Zuschuss auf die Investitionskosten möglich. Wer zusätzlich einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt, bekommt sogar 20 %.
- Wichtig: Der Antrag muss vor Beginn gestellt werden, und ein Energie-Effizienz-Experte begleitet die Maßnahme.
- Steuerbonus nach § 35c EStG: Alternativ können Eigentümer die Kosten steuerlich geltend machen. 20 % der Investition lassen sich über drei Jahre direkt von der Einkommenssteuer abziehen (7 % + 7 % + 6 %).
- Vorteil: Kein Vorab-Antrag notwendig – die Abwicklung erfolgt über die Steuererklärung. Dieser Weg ist besonders unkompliziert und macht die Hohlraumdämmung in Oldenburg administrativ sehr leicht umsetzbar.
- KfW-Kredite: Ergänzend stehen Förderkredite der KfW zur Verfügung, etwa im Programm “Energieeffizient Sanieren 262”. Sie bieten zinsverbilligte Darlehen mit Tilgungszuschüssen. In der Praxis greifen viele Eigentümer in Oldenburg jedoch eher zu Zuschüssen oder Steuerbonus, da die Kosten einer Einblasdämmung in Oldenburg überschaubar sind.
- Städtische Förderung Oldenburg – Klimaschutzmaßnahmen im Altbau: Zusätzlich unterstützt die Stadt Oldenburg energetische Sanierungen mit einem Zuschuss von 10 % auf die Kosten je Maßnahme – bis maximal 7.500 € pro Jahr und Gebäude. Gefördert werden Gebäude, die älter als zehn Jahre sind.
- Besonders attraktiv: Wer mehrere Maßnahmen kombiniert (z. B. eine Dachdämmung in Oldenburg plus Fassadendämmung), erhält einen Bonus von weiteren 5 % auf die Fördersumme.
Fazit: Wer seine Einblasdämmung in Oldenburg plant, hat die Wahl: Zuschuss über die BEG, Steuerbonus oder die Kombination mit der städtischen Förderung. Richtig genutzt, sinkt der Eigenanteil erheblich, und die Amortisation verkürzt sich spürbar. So wird eine Dämmung in Oldenburg zu einer sinnvollen Modernisierungsmaßnahme, die den Geldbeutel schont, den Immobilienwert steigert und nachhaltig die Energiebilanz verbessert.
Förderung sichern
Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Oldenburg
Über 600 Projekte hat VARM bereits umgesetzt – und eines zeigt sich immer wieder: Eine Einblasdämmung in Oldenburg erfordert Erfahrung mit der regionalen Bausubstanz, die richtige Materialwahl für das feuchte norddeutsche Klima und einen klaren Fahrplan von der Analyse bis zur Umsetzung.
Darauf kannst du dich verlassen:
- Passgenaue Analyse vor Ort: VARM prüft mit Endoskopie und Feuchtemessung jeden Hohlraum millimetergenau. So wird vorab klar, ob eine Hohlraumdämmung in Oldenburg technisch machbar ist und welcher Dämmstoff die besten Ergebnisse liefert.
- Materialauswahl für das Küstenklima: Ob Mineralwolle oder EPS – eingesetzt werden ausschließlich Dämmstoffe, die sich bei hoher Luftfeuchtigkeit, Schlagregen und wechselnden Temperaturen bewährt haben. Das sichert eine Wärmedämmung in Oldenburg, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft funktioniert.
- Förderberatung inklusive: Von BAFA-Zuschuss bis städtischer Förderung – VARM übernimmt die Antragstellung und sorgt dafür, dass Eigentümer bei einer Einblasdämmung in Oldenburg alle Fördermöglichkeiten ausschöpfen können.
Am Ende steht mehr als nur eine fachgerechte Dämmung in Oldenburg: VARM sorgt dafür, dass deine Immobilie energieeffizienter, komfortabler und dauerhaft besser geschützt ist.

Dein regionaler Fachbetrieb für Einblasdämmung in Oldenburg
Wir kommen aus der Region – und kennen deine Häuser.
Als spezialisierter Handwerksbetrieb für Einblasdämmung arbeiten wir in festen Servicegebieten – mit kurzen Wegen, verlässlichen Ansprechpartnern und echter Erfahrung.
Über 600 Projekte pro Jahr – vom Altbau bis zum Bungalow
Wir dämmen Fassaden, oberste Geschossdecken und Kellerdecken – individuell, sauber und nachhaltig.
FAQ zur Hohlraumdämmung in Oldenburg
Hier findest du alles Wichtige rund um Einblasdämmung und Kerndämmung
Jetzt Dämm-Check für dein Haus buchen
Wer eine Einblasdämmung in Oldenburg plant, schaut mit einem neuen Blick auf die eigene Immobilie. Ist mein Haus dafür geeignet? Worauf muss ich achten – gibt es Hinweise, die ich nicht sehe? Du musst dir für deine Hohlraumdämmung in Oldenburg nicht den Kopf zerbrechen. Genau dafür gibt es doch den Dämm-Check: ein strukturierter Vor-Ort-Termin, bei dem unsere Fachleute prüfen, ob dein Haus die baulichen Voraussetzungen erfüllt und welches Verfahren am besten passt.
Das passiert beim Dämm-Check in Oldenburg:
- Analyse des Wandaufbaus: Mit einer Endoskopkamera wird in die Hohlräume geschaut. So lässt sich exakt feststellen, ob eine zweischalige Bauweise vorliegt, wie breit der Zwischenraum ist und ob Mörtelreste oder Bauschutt die Dämmung in Oldenburg behindern könnten.
- Feuchtigkeits- & Substanzprüfung: Spezielle Messgeräte zeigen, ob das Mauerwerk trocken genug ist. Gerade in Oldenburg mit seiner hohen Luftfeuchtigkeit ist dieser Schritt entscheidend, um später eine dauerhafte Wärmedämmung in Oldenburg sicherzustellen.
- Material- & Förderempfehlung: Auf Basis der Ergebnisse erhältst du eine konkrete Empfehlung, ob Mineralwolle oder EPS-Granulat eingesetzt wird, wie hoch die Investition liegt und welche Zuschüsse oder Steuerboni sich nutzen lassen.
Am Ende des Checks weißt du genau, ob dein Haus für eine Kerndämmung in Oldenburg geeignet ist, welche Dämmstoffe in Frage kommen und wie der Ablauf aussieht – transparent, nachvollziehbar und ohne Umwege.

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Chris Steden
Leiter Kundenbetreuung und Vertrieb
Chris Steden ist als Leiter der Kundenbetreuung und des Vertriebs bei VARM zentrale Ansprechperson für alle Fragen in Bezug auf unsere Dämmprojekte. Mit umfassender Erfahrung im Bereich der Dämmtechniken rund um Einblas-, Fassaden- und Dachdämmung berät er Hausbesitzer praxisnah. Sein Ziel ist es, für jedes Gebäude die energieeffizienteste Lösung zu finden und Deutschland effizienter zu machen – bezahlbar, sauber und ohne großen Umbauaufwand.
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