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Einblasdämmung in Neumünster.

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Kleine Bohrungen, große Wirkung: Eine Einblasdämmung in Neumünster ist​ in 1–2 Tagen umgesetzt – ganz ohne Gerüst. Ab 25 € / m². Für spürbar niedrigere Heizkosten.

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Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?

Wer durch Neumünsters Wohnviertel geht, sieht sie überall: Rotklinkerhäuser aus den 50er- und 60er-Jahren, kleine Siedlungsbauten am Stadtrand oder Nachkriegshäuser in Faldera und Böcklersiedlung. Viele dieser Gebäude wurden zweischalig errichtet – mit Hohlräumen, die damals nicht gedämmt wurden. Genau diese Architektur macht eine Einblasdämmung in Neumünster heute möglich: vorhandene Zwischenräume von mindestens 4 Zentimetern lassen sich gezielt füllen, ohne das äußere Erscheinungsbild zu verändern. Nur welche Teile deines Hauses eignen sich eigentlich für so eine Dämmung in Neumünster?

Diese Bauteile prüfen wir bei der Einblasdämmung in Neumünster:

  • Fassade (Außenwände): Viele Häuser in Neumünster, besonders aus den Baujahren 1890–1970, besitzen ein zweischaliges Mauerwerk – außen Sichtklinker oder Putz, innen eine tragende Schale, dazwischen ein ungedämmter Hohlraum. Ideal für eine Einblasdämmung in Neumünster.
  • Dachboden & oberste Geschossdecke: Ungedämmte Dachräume gehören zu den vermutlich größten Wärmeverlustquellen in norddeutschen Häusern. Gerade in Neumünster, wo Wind und Feuchtigkeit häufig sind, entweicht hier viel Energie. Mit einer Dämmung in Neumünster lässt sich dieser Bereich effizient nachrüsten: Offene Zwischenräume in der Geschossdecke oder lose Schüttungen können mit Zellulose oder Mineralwolle verdichtet werden. Im Winter bleibt die Heizwärme in den Wohnräumen, im Sommer verhindert die Dämmung, dass sich Dachgeschosse überhitzen.
  • Kellerdecke: Kalte Böden im Erdgeschoss sind ein typisches Problem älterer Häuser. Ursache sind ungedämmte Kellerdecken, die im Winter wie Kühlflächen wirken. Die Einblasdämmung in Neumünster nutzt vorhandene Hohlräume in den Decken oder Zwischenböden, um diesen Wärmeverlust zu stoppen. Das Ergebnis: spürbar angenehmere Fußböden und weniger Energieverbrauch. Auch Feuchteeinträge aus unbeheizten Kellerräumen werden durch die Dämmung reduziert.

Nicht jedes Gebäude hat dieselben Schwachstellen. In Neumünster können Fassaden mit zweischaligem Mauerwerk, ungedämmte Dachböden oder offene Kellerdecken gezielt nachgerüstet werden. Eine Einblasdämmung in Neumünsterpasst sich damit individuell der Bausubstanz an.

Wann ist eine Einblasdämmung in Neumünster möglich?

Viele Hausbesitzer fragen sich vor einer Dämmung in Neumünster: Eignet sich dieses Verfahren überhaupt für meine Immobilie? Von außen lässt sich das kaum erkennen. Ein Baujahr kann zwar Hinweise geben, doch eine sichere Aussage liefert nur der Blick ins Mauerwerk. Entscheidend sind handfeste Kriterien, die sich prüfen lassen:

  • Wandaufbau & Hohlraum: Ob die Fassade zweischalig ist, zeigt eine Endoskopie. Ideal für eine Einblasdämmung in Neumünster ist ein durchgehender Hohlraum von mindestens 4 cm und eine Wandstärke von ca. 28–36 cm oder 42–46 cm
  • Durchgängigkeit & Sauberkeit des Zwischenraums: Für eine Dämmung in Neumünster muss der Hohlraum frei zugänglich sein – ohne Mörtelreste, Bauschutt oder Verblockungen. Auch das wird per Endoskopie und Probebohrung geprüft.
  • Feuchtigkeit: In Schleswig-Holsteins Klima ist eine trockene Bausubstanz entscheidend. Feuchte Wände oder Frostschäden müssen vorab saniert werden, damit die Dämmung ihre Wirkung über Jahrzehnte behält.
  • Ausschlusskriterien für eine Einblasdämmung in Neumünster: Monolithisches Mauerwerk ohne Zwischenraum, nasse Wände, schadhafte Außenschalen oder nicht zugängliche Hohlräume schließen die Maßnahme aus – bis die Ursachen behoben sind.

Fazit: Eine Einblasdämmung in Neumünster ist in vielen Fällen möglich – entscheidend ist, dass die baulichen Voraussetzungen stimmen. Doch wie findet man das heraus? Dafür gibt es den Dämm-Check von VARM: Unsere Fachleute öffnen die Wand punktuell, prüfen den Hohlraum mit einer Kamera und messen die Feuchtigkeit im Mauerwerk. So wird sofort klar, ob dein Haus für eine Dämmung in Neumünster geeignet ist.

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In fünf Schritten zur Dämmung in Neumünster

Wer zum ersten Mal von einer Einblasdämmung in Neumünster hört, denkt vielleicht an jede Menge Baustaub, große Maschinen und tagelange Arbeiten. Die Realität ist weit weniger spektakulär – und genau das ist der Vorteil. Der Eingriff ist minimal, die Wirkung maximal. Ein Einfamilienhaus ist meist innerhalb von 1–2 Tagen gedämmt, ohne dass das Leben darin stillsteht.

So läuft die Einblasdämmung in Neumünster ab:

  • Vor-Ort-Check & Beratung: Am Anfang jeder Einblasdämmung in Neumünster steht die Untersuchung der Bausubstanz. Mit einer Endoskopkamera wird der Hohlraum zwischen den Mauerschalen geprüft, Messgeräte erfassen den Feuchtegehalt. So zeigt sich, ob die Außenwände geeignet sind und welches Material passt.
  • Bohrlöcher setzen: Statt eine ganze Fassade für eine Dämmung in Neumünster zu öffnen, braucht es nur wenige, kleine Löcher im Fugenbild. Sie sind unauffällig gesetzt und dienen allein dazu, den Hohlraum zugänglich zu machen.
  • Dämmstoff einblasen: Über flexible Schläuche gelangt das gewählte Material in die Zwischenräume. Bei einer Einblasdämmung in Neumünster wird der Dämmstoff mit Luftdruck gleichmäßig verteilt, bis jeder Hohlraum geschlossen ist.
  • Bohrlöcher verschließen: Nach dem Einblasen werden die Bohrlöcher wieder verschlossen und farblich angepasst. Ob Klinker oder verputzte Wand: Am Ende der Einblasdämmung in Neumünster ist nichts mehr von der Arbeit zu sehen.
  • Abnahme & Dokumentation: Zum Abschluss wird geprüft, ob die Dämmung in Neumünster vollständig und lückenlos sitzt. Die Ergebnisse werden dokumentiert – wichtig für Förderanträge, aber auch als Nachweis für die eigene Sicherheit.

Fazit: Für Hausbesitzer bedeutet diese Abfolge vor allem eins: Klarheit. Die lückenlose Dokumentation ist nicht nur Beleg für eine fachgerechte Ausführung, sondern auch Voraussetzung, um Fördermittel für die Einblasdämmung in Neumünster zu erhalten.

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Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Neumünster?

Neumünster liegt mitten in Schleswig-Holstein – einem Bundesland, das für sein raues, feuchtes Klima bekannt ist. Regen, Wind und kühle Temperaturen setzen den Fassaden über das Jahr hinweg zu. Für eine Einblasdämmung in Neumünster ist deshalb entscheidend, dass der Dämmstoff mit Feuchtigkeit umgehen kann, ohne an Wirkung zu verlieren. Im Folgenden stellen wir dir deshalb die Materialien vor, die wir für eine langlebige und wirksame Dämmung in Neumünster einsetzen.

  • Mineralwolle (Stein- oder Glaswolle): Mineralwolle nimmt praktisch kein Wasser auf, bleibt formstabil und verliert auch unter Schlagregen seine Dämmwirkung nicht. Ein weiterer Vorteil: Sie ist nicht brennbar und verbessert den Brandschutz der Wand. Dank ihrer faserigen Struktur dämpft Mineralwolle außerdem Außengeräusche – ein spürbarer Effekt in dicht bebauten Vierteln. 
  • EPS-Granulat (Polystyrol): EPS besteht aus kleinen, wasserabweisenden Kügelchen, die selbst in schmale Hohlräume rieseln und dort eine geschlossene Dämmschicht bilden. Gerade in Häusern aus den 1950er bis 1970er Jahren, die häufig über sehr schmale Zwischenräume verfügen, ist EPS eine passende Option. Voraussetzung: Die Fassade muss intakt sein, da stark poröses Mauerwerk Feuchtigkeit eindringen lassen könnte. Unter normalen Bedingungen bleibt EPS jedoch stabil, wirkt wärmedämmend und sorgt für eine schnelle energetische Verbesserung.
  • Zellulose: Zellulose wird aus recyceltem Papier hergestellt und ist besonders ökologisch. In Neumünster wird sie vor allem in Dachböden oder obersten Geschossdecken eingesetzt, da sie dort zuverlässig Wärmeverluste nach oben stoppt. Ein weiterer Vorteil ist der sommerliche Hitzeschutz: Zellulose speichert Wärme länger und hält die Räume dadurch kühler. Für Außenwände ist Zellulose als Material für eine Einblasdämmung in Neumünster allerdings nicht geeignet. 

Fazit: Eine Dämmung in Neumünster stellt besondere Anforderungen an das Material – feuchte Witterung und Frost-Tau-Zyklen sind keine Seltenheit. Deshalb gibt es keine Standardlösung: Mineralwolle bietet den robustesten Schutz gegen Feuchte, EPS eignet sich für schmale Wandaufbauten, und Zellulose spielt ihre Stärken im Dachbereich aus. VARM prüft vor Ort, welches Material zum Gebäude passt, und setzt die Dämmstoffe bei einer Einblasdämmung in Neumünster so ein, dass sie langfristig wirken.

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Förderungen & Zuschüsse für die Dämmung in Neumünster

Eine Dämmung in Neumünster steigert nicht nur den Wohnkomfort, sondern macht sich auch finanziell bezahlt. Damit die Kosten nicht allein von Hauseigentümern getragen werden müssen, stehen verschiedene Förderwege offen. Zuschüsse, Steuervergünstigungen und zinsgünstige Kredite senken den Eigenanteil deutlich und verkürzen die Amortisationszeit.

  • BAFA-Zuschuss (BEG Einzelmaßnahmen): Über die “Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen” (BEG EM) vergibt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Zuschuss von 15 % für die Dämmung von Außenwänden, Dächern oder Kellerdecken. Liegt zusätzlich ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) vor, erhöht sich die Förderung auf 20 %

Die Bedingung: Der Antrag muss vor Beginn der Einblasdämmung in Neumünster gestellt werden, begleitet durch einen Energie-Effizienz-Experten. Pro Wohneinheit sind bis zu 60.000 € förderfähig.

  • Steuerbonus nach § 35c EStG: Alternativ können Eigentümer, die ihr Haus selbst bewohnen, 20 % der Sanierungskosten über drei Jahre verteilt direkt von der Einkommensteuer absetzen. 

Vorteil: Es ist kein Antrag im Vorfeld nötig, die Abwicklung erfolgt einfach über die Steuererklärung. Allerdings gilt hier: Zuschuss und Steuerbonus sind nicht kombinierbar. Für eine Dämmung in Neumünster müssen sich Hausbesitzer also für eine Variante entscheiden.

  • KfW-Förderkredite: Wer neben der Einblasdämmung in Neumünster weitere energetische Maßnahmen plant, kann über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige Darlehen im Programm 261 beantragen. Besonders lohnend sind diese, wenn das Haus nach der Sanierung ein Effizienzhaus-Niveau erreicht. Dann sind zusätzliche Tilgungszuschüsse möglich.
  • Landes- und Kommunalprogramme: Die Stadt Neumünster selbst bietet derzeit keine eigenen Fördermittel speziell für die Kerndämmung an. Hauseigentümer können jedoch Programme des Landes Schleswig-Holstein im Blick behalten, etwa über die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), die in der Vergangenheit Modernisierungsdarlehen mit günstigen Konditionen vergeben hat. Welche Mittel aktuell verfügbar sind, erfährt man bei der Verbraucherzentrale oder einem lokalen Energie-Effizienz-Experten

Fazit: Eine Dämmung in Neumünster lässt sich mit bis zu 20 % Förderung bezuschussen – sei es über das BAFA oder die steuerliche Förderung. Wer zusätzlich auf Kredite der KfW oder Programme des Landes zurückgreift, senkt die Belastung noch weiter. Für Hausbesitzer lohnt es sich, die Möglichkeiten frühzeitig zu prüfen und die Anträge gemeinsam mit einem Energie-Effizienz-Experten vorzubereiten.

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Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Neumünster

Wer eine Einblasdämmung in Neumünster plant, will kein Experiment eingehen. VARM bringt die Erfahrung aus mehr als 600 Projekten mit und kennt die Besonderheiten norddeutscher Häuser ganz genau. Ob Nachkriegsbau, Klinkerfassade oder Siedlungshaus – wir kümmern uns um deine Dämmung in Neumünster. Sauber, effizient, fachgerecht.

Darauf kannst du dich verlassen:

  • Gründliche Bestandsaufnahme: Vor jeder Einblasdämmung in Neumünster wird geprüft, ob die Außenwände durchgehend zweischalig und trocken genug sind. Dazu gehören die Feuchtigkeitsmessung im Mauerwerk sowie eine Kamerainspektion der Hohlräume. Nur wenn die Voraussetzungen stimmen, wird die Dämmung in Neumünster umgesetzt.
  • Passende Materialwahl: In Neumünster kommen ausschließlich Dämmstoffe zum Einsatz, die sich im regionalen Klima bewährt haben – etwa Mineralwolle oder EPS-Granulat. Welche Variante die beste ist, hängt vom Wandaufbau und vom Zustand der Fassade ab. Im gemeinsamen Dämm-Check vor Ort ermitteln wir, welche Materialien für deine Einblasdämmung in Neumünster in Frage kommen.
  • Förderkompetenz: VARM kennt die Anforderungen der BAFA- und Steuerförderung im Detail und stellt sicher, dass alle technischen Kriterien erfüllt werden. Auf Wunsch begleiten wir auch den Antrag vor der Dämmung in Neumünster, damit Eigentümer die maximale Förderung nutzen können.

Fazit: Mit VARM ist die Einblasdämmung in Neumünster ein planbares Projekt ohne Unsicherheit – vom ersten Check bei dir zu Hause bis zum Nachweis für Förderstellen.

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Dein regionaler Fachbetrieb für Einblasdämmung in Neumünster

Wir kommen aus der Region – und kennen deine Häuser.
Als spezialisierter Handwerksbetrieb für Einblasdämmung arbeiten wir in festen Servicegebieten – mit kurzen Wegen, verlässlichen Ansprechpartnern und echter Erfahrung.

Über 600 Projekte pro Jahr – vom Altbau bis zum Bungalow
Wir dämmen Fassaden, oberste Geschossdecken und Kellerdecken – individuell, sauber und nachhaltig.

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FAQ zur Einblasdämmung in Neumünster

Hier findest du alles Wichtige rund um Einblasdämmung und Kerndämmung

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Ob dein Haus die Voraussetzungen für eine Einblasdämmung in Neumünster erfüllt, lässt sich von außen kaum erkennen. Hohlräume in der Fassade, die Wandstärke oder Feuchtigkeit im Mauerwerk entscheiden darüber, ob das Verfahren funktioniert – Faktoren, die sich ohne Fachwissen schwer einschätzen lassen. Genau dafür gibt es den Dämm-Check von VARM.

Das passiert beim Dämm-Check in Neumünster:

  • Analyse der Bausubstanz: Mit einer Endoskopkamera prüfen unsere Fachleute, ob ein zweischaliges Mauerwerk vorhanden ist und wie breit die Zwischenräume sind.
  • Feuchtigkeitsmessung: Moderne Messgeräte zeigen, ob das Mauerwerk trocken genug für eine dauerhafte Dämmung ist – ein zentraler Punkt im feuchten Klima Schleswig-Holsteins.
  • Material- & Förderempfehlung: Auf Basis der Ergebnisse erhältst du eine Einschätzung, welcher Dämmstoff für dein Haus am besten geeignet ist und welche Förderungen deine Investition reduzieren können.

Das Ergebnis: absolute Klarheit. Du weißt, ob und wie eine Dämmung in Neumünster bei deinem Haus möglich ist, welche Kosten realistisch sind und mit welchen Einsparungen du rechnen kannst. So wird aus einer vagen Idee eine fundierte Entscheidungsgrundlage – lange bevor das erste Bohrloch gesetzt wird.


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Der Leiter der VARM Kundenbetreuung und Vertrieb Chris Stede

Chris Steden

Leiter Kundenbetreuung und Vertrieb

Chris Steden ist als Leiter der Kundenbetreuung und des Vertriebs bei VARM zentrale Ansprechperson für alle Fragen in Bezug auf unsere Dämmprojekte. Mit umfassender Erfahrung im Bereich der Dämmtechniken rund um Einblas-, Fassaden- und Dachdämmung berät er Hausbesitzer praxisnah. Sein Ziel ist es, für jedes Gebäude die energieeffizienteste Lösung zu finden und Deutschland effizienter zu machen – bezahlbar, sauber und ohne großen Umbauaufwand.

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