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Einblasdämmung in Flensburg.

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Kosten für eine Dämmung kalkulieren

Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?

Die Einblasdämmung in Flensburg ist flexibel einsetzbar und kann an mehreren Stellen der Gebäudehülle genutzt werden – immer dann, wenn Hohlräume vorhanden sind. Gerade in einer Stadt, deren Wohnungsbestand zu großen Teilen aus den Nachkriegsjahren stammt, eröffnet das viele Möglichkeiten.

  • Fassade: Besonders typisch für Flensburg sind zweischalige Klinkerfassaden aus den 1950er bis 1970er-Jahren. Zwischen der äußeren Klinkerschale und der inneren Wand befindet sich meist eine Luftschicht, die bislang ungenutzt geblieben ist. Diese Hohlräume lassen sich vollständig mit Dämmstoff füllen, ohne dass das äußere Erscheinungsbild verändert wird. Für Eigentümer in Stadtteilen wie Fruerlund, Westliche Höhe oder Mürwik ist das ein entscheidender Vorteil, da die charakteristische Backsteinoptik erhalten bleibt.
  • Dach & oberste Geschossdecke: Auch im Dachbereich kann eine Wärmedämmung in Flensburg durch das Einblasen von Dämmstoff umgesetzt werden. Holzbalkendecken oder ungedämmte Dachböden sind ideale Kandidaten: Schon eine vergleichsweise kleine Maßnahme sorgt hier für deutlich weniger Wärmeverlust nach oben. Für viele Häuser der Stadt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke oft der kostengünstigste erste Schritt.
  • Kellerdecke & Geschossdecken: Neben Wänden und Dach eignen sich auch Kellerdecken oder Holzbalkendecken zwischen den Wohngeschossen für eine Einblasdämmung in Flensburg. Wer schon einmal einen Altbau mit fußkalten Räumen bewohnt hat, weiß: Gerade hier lässt sich der Wohnkomfort spürbar verbessern, da weniger Kälte aus dem Keller nach oben zieht.
  • Grenzen der Einblasdämmung in Flensburg: Nicht jedes Gebäude der Stadt hat die nötigen Hohlräume. Altbauten aus der Innenstadt mit massiven Vollziegelwänden lassen sich nicht per Einblasdämmung dämmen – hier kommen andere Verfahren wie Innendämmung oder WDVS in Betracht. Umgekehrt gilt: In Vierteln wie Engelsby, Tarup oder Weiche ist das Potenzial relativ groß, weil die dort errichteten Häuser fast immer mit zweischaligem Mauerwerk gebaut wurden.

Fazit: Wo immer ein ungefüllter Hohlraum von mindestens 4 Zentimetern in der Gebäudehülle existiert – sei es in der Fassade, unter dem Dach oder im Keller – bietet die Einblasdämmung in Flensburg eine schnelle und effiziente Lösung.

Wann ist eine Dämmung in Flensburg möglich?

Ob sich ein Gebäude für eine Einblasdämmung in Flensburg eignet, hängt vor allem von Baujahr, Wandstärke und Bausubstanz ab. Hier findest du alle Details dazu im Überblick:

  • Baujahr: Die besten Chancen für eine Dämmung in Flensburg bestehen bei Häusern, die zwischen 1949 und 1978 errichtet wurden – also rund 40 % des gesamten Flensburger Bestands. Diese Nachkriegsbauten prägen Stadtteile wie Fruerlund, Westliche Höhe oder Engelsby und wurden häufig mit zweischaligem Mauerwerk gebaut. Ihre Hohlräume sind meist noch ungedämmt und eignen sich ideal für eine nachträgliche Kerndämmung. Auch Wohngebiete aus den 1960er- und 70er-Jahren in Tarup oder Weiche gehören dazu.
  • Wandstärke & Bauweise: Außenwände mit einer Dicke von etwa 28 bis 36 oder 42 bis 46 Zentimetern weisen oft einen Hohlraum zwischen den Mauerschalen auf. Diese lässt sich mit Dämmstoff füllen, ohne die Fassade zu verändern. Altbauten vor 1919 – etwa in der Flensburger Innenstadt – wurden hingegen meist massiv gemauert und besitzen keine Hohlräume. Hier sind alternative Maßnahmen für eine Dämmung in Flensburg erforderlich.
  • Bausubstanz: Eine Wärmedämmung in Flensburg ist nur sinnvoll, wenn die Außenwände intakt und trocken sind. Besonders Klinkerfassaden im feuchten Küstenklima stehen unter ständiger Belastung durch Wind und Niederschläge. In vielen Fällen genügt es, die Oberfläche wasserabweisend zu behandeln, damit eine Einblasdämmung in Flensburg dauerhaft wirksam bleibt.
  • Denkmalgeschützte Gebäude: Auch unter Schutz stehende Häuser können oft von einer Einblasdämmung in Flensburg profitieren. Die Bohrlöcher sind klein, werden ins Fugenbild gesetzt und nach Abschluss farblich angepasst. So bleibt die historische Optik unangetastet, während die Energieeffizienz steigt.

Grundsätzlich gilt: Eine Einblasdämmung in Flensburg ist immer dann möglich, wenn Hohlräume vorhanden und zugänglich sind. Das trifft auf einen Großteil der Nachkriegsbauten in der Stadt zu. Ob dein Haus die Voraussetzungen erfüllt, klärt am zuverlässigsten unser Dämm-Check vor Ort.

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In fünf Schritten zur Einblasdämmung in Flensburg

Eine Einblasdämmung in Flensburg ist präzise planbar und in kurzer Zeit umgesetzt. Statt monatelanger Bauarbeiten reicht meist ein einziger Tag, um die Hohlräume vollständig zu füllen und die Energieeffizienz spürbar zu verbessern. So läuft der Prozess ab:

  1. Vor-Ort-Check & Beratung: Unsere Fachleute prüfen direkt am Gebäude, ob sich das Mauerwerk für eine Dämmung in Flensburg eignet. Baujahr, Wandstärke und Feuchtigkeit werden kontrolliert, Hohlräume per Testbohrung oder Endoskopkamera sichtbar gemacht. Auf dieser Grundlage erhältst du eine transparente Einschätzung zu Dämmstoff, Kosten und Fördermöglichkeiten.
  2. Bohrlöcher setzen: Damit der Dämmstoff für eine Wärmedämmung in Flensburg eingebracht werden kann, werden gezielt kleine Öffnungen in die Fugen der Außenwand gebohrt. Die Positionen richten sich nach Bauweise und Wandaufbau, sodass später wirklich jeder Hohlraum erreicht wird.
  3. Dämmstoffe einblasen: Über Schläuche wird der gewählte Dämmstoff – etwa Mineralwolle oder EPS – gleichmäßig in den Hohlraum gefüllt. Kontrollierter Luftdruck stellt sicher, dass keine Lücken bleiben und die Wärmedämmung in Flensburg dauerhaft funktioniert.
  4. Bohrlöcher verschließen: Nach der Befüllung werden die Öffnungen wieder geschlossen und farblich angepasst. Gerade bei den typischen Klinkerfassaden Flensburgs bleibt die Optik damit vollständig erhalten.

Abnahme & Dokumentation: Zum Schluss wird die Dämmung gemeinsam geprüft und dokumentiert. Hausbesitzer erhalten die notwendigen Nachweise für Förderprogramme oder die steuerliche Förderung – ein fester Bestandteil jeder professionellen Einblasdämmung in Flensburg.

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Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Flensburg?

Flensburg hat ein feuchtes Küstenklima: rund 240 Regentage pro Jahr, salzhaltige Seeluft und kräftige Winde von der Förde setzen die Fassaden dauerhaft unter Druck. Die Folge: Klinkerfassaden nehmen Feuchtigkeit auf, Hohlräume kühlen aus, Wasseransammlungen im Mauerwerk und Schimmel drohen. Für eine Einblasdämmung in Flensburg empfehlen wir daher Dämmstoffe, die Wasser abweisen, trocken bleiben und den Wärmeschutz zuverlässig halten.

Für zweischalige Fassade – erste Wahl:

  • Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle): Wasserabweisend, schimmelt nicht, bleibt formstabil. Steinwolle ist zudem nicht brennbar und verrottet nicht. Mit der Einblasdämmung in Flensburg werden die Hohlräume von zweischalig gebauten Außenwänden gefüllt, die innere Schale bleibt somit warm und trocken – genau das, was eine Wärmedämmung in Flensburg leisten muss.
  • EPS-Granulat (Polystyrol): Wasserunempfindlich, sehr gute Dämmwirkung auch bei schmalen Hohlräumen. Verteilt sich gleichmäßig und schließt enge Zwischenräume.

Für innenliegende, trockene Bauteile – ergänzend sinnvoll:

  • Zellulose: Hydrophil, daher nicht für Außenwände geeignet. In geschützten Bereichen wie Dachboden oder Holzbalkendecken kann sie dafür Schall dämpfen und im Sommer Hitzeschutz bieten.

Warum das im Flensburger Klima zählt:

Gefüllte Hohlräume verlagern den Taupunkt nach außen. Innenwände bleiben spürbar wärmer und trockener, Kondensat und Schimmelrisiken sinken. Die Dämmung in Flensburg schützt so die Bausubstanz – gerade bei Klinkerfassaden mit dauerhafter Feuchtebelastung.

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Förderungen & Zuschüsse für die Wärmedämmung in Flensburg

Eine Einblasdämmung in Flensburg ist nicht nur technisch sinnvoll, sondern auch finanziell attraktiv – wenn man die richtigen Förderprogramme nutzt. Hausbesitzer können zwischen direkten Zuschüssen, steuerlicher Entlastung und günstigen Krediten wählen.

  • Bundesförderung über das BAFA: Am bekanntesten ist die Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Wer seine Fassade nachträglich mit einer Einblasdämmung in Flensburg dämmen lässt, erhält 15 Prozent Zuschuss auf die Kosten. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan steigt die Förderung sogar auf 20 Prozent. Das kann bis zu 12.000 Euro ausmachen – vorausgesetzt, der Antrag wird gestellt, bevor die Arbeiten beginnen, und ein Energieberater begleitet die Maßnahme. 
  • Steuerbonus nach § 35c EStG: Alternativ können Eigentümer die Kosten der Wärmedämmung in Flensburg steuerlich geltend machen. Über drei Jahre verteilt lassen sich 20 Prozent der Ausgaben von der Einkommenssteuer absetzen – bis zu 8.000 Euro pro Haus.
    • Der Vorteil: Kein Antrag im Vorfeld, sondern einfache Abwicklung über die Steuererklärung. 
    • Der Nachteil: Man muss sich entscheiden – BAFA-Zuschuss und Steuerbonus lassen sich nicht kombinieren. Für viele lohnt es sich deshalb, beide Varianten durchzurechnen.
  • Land Schleswig-Holstein & IB.SH: Das Land selbst vergibt keine direkten Zuschüsse, unterstützt aber über die Investitionsbank Schleswig-Holstein mit zinsverbilligten Krediten. Diese können mit dem BAFA-Zuschuss kombiniert werden und helfen, die Restfinanzierung abzusichern. Wer möchte, nutzt zusätzlich den KfW-Ergänzungskredit, aktuell mit besonders niedrigen Zinsen. Für einkommensschwächere Haushalte gibt es in Einzelfällen noch Sonderprogramme.
  • Stadt Flensburg: Eigene Zuschüsse stellt die Stadt nicht bereit, sie unterstützt Hausbesitzer aber mit Beratungen – zum Beispiel über den Klimapakt Flensburg oder die Verbraucherzentrale. Wichtig ist vor allem der Beitrag zum städtischen Klimaziel: Flensburg will bis 2040 CO₂-neutral sein. Jede Dämmung in Flensburg hilft, dieses Ziel zu erreichen, indem Heizenergie gespart und Emissionen gesenkt werden.

Fazit: Ob Zuschuss, Steuerbonus oder Förderkredit – die Möglichkeiten sind vielfältig. Wer eine Einblasdämmung in Flensburg plant, sollte sich vorab beraten lassen und die Programme vergleichen. Mit den richtigen Anträgen sinken die Eigenkosten deutlich, und die Wärmedämmung in Flensburg zahlt sich gleich doppelt aus: durch niedrigere Heizkosten und durch staatliche Unterstützung.

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Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Flensburg

Eine Einblasdämmung in Flensburg erfordert mehr als nur das richtige Material – sie braucht Fachwissen über Baualtersklassen, regionale Klimabedingungen und das richtige handwerkliche Geschick. Wir von VARM stellen das mit jedem erfolgreich abgeschlossenen Projekt unter Beweis. Für Eigentümer bedeutet das ganz konkret: eine nachhaltige Wärmedämmung in Flensburg, die technisch fundiert und wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt wird.

Darauf kannst du dich verlassen:

  • Fachgerechte Analyse: Vor jedem Projekt prüfen wir Wandaufbau, Hohlräume und Feuchtezustand. So stellen wir sicher, dass die Dämmung in Flensburg exakt zu deinem Gebäude passt.
  • Erprobte Materialien: VARM setzt ausschließlich Dämmstoffe ein, die sich im feuchten Küstenklima bewährt haben – etwa wasserabweisende Mineralwolle oder EPS-Granulat.

Transparente Abwicklung: Von der Fördermittelberatung bis zur Dokumentation bekommst du alle Leistungen aus einer Hand – nachvollziehbar und genau auf dein Haus zugeschnitten.

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Dein regionaler Fachbetrieb für Einblasdämmung in Flensburg

Wir kommen aus der Region – und kennen deine Häuser.
Als spezialisierter Handwerksbetrieb für Einblasdämmung arbeiten wir in festen Servicegebieten – mit kurzen Wegen, verlässlichen Ansprechpartnern und echter Erfahrung.

Über 600 Projekte pro Jahr – vom Altbau bis zum Bungalow
Wir dämmen Fassaden, oberste Geschossdecken und Kellerdecken – individuell, sauber und nachhaltig.

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FAQ zur Einblasdämmung in Flensburg

Hier findest du alles Wichtige rund um Einblasdämmung und Kerndämmung

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Du willst wissen, ob eine Einblasdämmung in Flensburg bei deinem Haus sinnvoll ist? Der Dämm-Check von VARM liefert dir in wenigen Schritten Antworten, ohne Vorleistung – lokal, persönlich und kostenlos.

So funktioniert der Dämm-Check:

  1. Vor-Ort-Analyse: Unsere Experten kommen vorbei und prüfen, ob dein Haus baulich für eine Wärmedämmung in Flensburg geeignet ist, ganz spezifisch auf das feuchte Küstenklima von Flensburg abgestimmt.
  2. Klare Einschätzung für dich: Du erhältst eine konkrete Einschätzung, ob eine Einblasdämmung in Flensburg technisch möglich ist, welcher Dämmstoff passen könnte und worin der höchste Nutzen liegt.
  3. Kosten & Förder-Tipp: Direkt im Anschluss bekommst du eine realistische Kostenübersicht – unter Einbeziehung der aktuellen Förderprogramme wie BAFA oder Steuerbonus. So behältst du die finanzielle Planung für deine Dämmung in Flensburg im Blick.
  4. Transparenter Ablaufplan: Wir skizzieren dir den nächsten Schritt – von Förderanträgen über Umsetzung bis hin zur Dokumentation für Förderstellen oder Steuererklärung. Nichts bleibt unklar.

Kein Risiko für dich: Der Dämm-Check ist kostenfrei und unverbindlich – perfekt, um einfach mal unverbindlich zu prüfen, ob deine Immobilie für eine Einblasdämmung in Flensburg infrage kommt.

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Der Leiter der VARM Kundenbetreuung und Vertrieb Chris Stede

Chris Steden

Leiter Kundenbetreuung und Vertrieb

Chris Steden ist als Leiter der Kundenbetreuung und des Vertriebs bei VARM zentrale Ansprechperson für alle Fragen in Bezug auf unsere Dämmprojekte. Mit umfassender Erfahrung im Bereich der Dämmtechniken rund um Einblas-, Fassaden- und Dachdämmung berät er Hausbesitzer praxisnah. Sein Ziel ist es, für jedes Gebäude die energieeffizienteste Lösung zu finden und Deutschland effizienter zu machen – bezahlbar, sauber und ohne großen Umbauaufwand.

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