Einblasdämmung in Essen.
Spare bis zu 30% Heizkosten in nur 1 Tag
Nachrüsten ohne Großbaustelle: Zweischaliges Mauerwerk bietet ideale Voraussetzungen für eine Einblasdämmung in Essen. Sauber, effektiv – und in 1–2 Tagen erledigt.

Von Kohlestadt zum Zentrum der Nachhaltigkeit: Einblasdämmung in Essen
Knapp 80 % der Essener Wohnhäuser entstanden vor 1979 – also bevor Wärmeschutz in Deutschland gesetzlich geregelt wurde. Besonders die Nachkriegsbauten mit zweischaligem Mauerwerk und ungedämmten Hohlräumen sind bis heute weit verbreitet. In Kombination mit dem feucht-milden Ruhrgebiet-Klima bedeutet das: kalte Innenwände, hohe Heizkosten und ein erhöhtes Risiko für Feuchtigkeitsschäden und Schimmel. Abhilfe verspricht eine Fassadendämmung in Essen. Damit lassen sich bestehende Hohlräume effizient nachrüsten, Wärmeverluste stoppen und der Wohnkomfort spürbar steigern. Und das schon ab 25 € pro Quadratmeter.
Was dich auf dieser Seite erwartet:
Was kostet eine Fassadendämmung in Essen?
Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?
Wann ist eine Dämmung in Essen möglich?
In fünf Schritten zur Wärmedämmung in Essen
Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Essen
Förderungen & Zuschüsse für die Wärmedämmung in Essen
Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Essen
FAQ zur Dämmung in Essen
Jetzt Dämm-Check für dein Haus buchen
Was kostet eine Fassadendämmung in Essen?
Viele Hauseigentümer verbinden eine Sanierung – etwa eine Dämmung in Essen – sofort mit hohen Kosten und monatelangen Bauarbeiten. Verständlich: Klassische Methoden wie das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) liegen in Deutschland je nach Material und Aufwand bei 100 bis 200 € pro Quadratmeter. Dazu kommt der Aufwand: Ein Gerüst muss gestellt, die komplette Fassade bearbeitet werden. Das bedeutet Lärm, Staub und wochenlange Einschränkungen. Kein Wunder also, dass viele Hausbesitzer eine notwendige Wärmedämmung in Essen immer wieder verschieben – selbst wenn die Heizkosten weiter steigen.
Die Einblasdämmung in Essen bietet hier eine einfache Alternative. Sie nutzt die vorhandenen Hohlräume im zweischaligen Mauerwerk. Der Eingriff bleibt überschaubar: kleine Bohrlöcher, ein bis zwei Tage Arbeit, keine Großbaustelle. Und die Kosten starten bei etwa 25 € pro Quadratmeter – also nur ein Bruchteil dessen, was ein WDVS kostet.
Typische Preisbeispiele:
Bauteil | Fläche | Preis (ab) | Förderfähig |
Fassade | 150 m² | ≈ 3.750 € | |
Dachboden | 60 m² | ≈ 1.500 € | |
Kellerdecke | 80 m² | ≈ 2.000 € |
Besonders deutlich wird der Vorteil beim Blick auf die Einsparungen: In Ein- und Zweifamilienhäusern mit zweischaligem Mauerwerk kann eine Fassadendämmung in Essen den Energieverbrauch um bis zu 30 % senken. Damit rechnet sich die Investition oft schon nach wenigen Jahren. Gleichzeitig steigt der Wert der Immobilie – ein klarer Pluspunkt in einem Markt, in dem energieeffiziente Häuser immer stärker gefragt sind.
Deine Vorteile auf einen Blick:
Mehr Wohnkomfort im Sommer: Eine Wärmedämmung in Essen schützt nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Hitze. Gerade in Dachgeschossen sorgt die Dämmung dafür, dass die Räume auch an heißen Tagen länger kühl bleiben.
Weniger Lärm von draußen: Eine Einblasdämmung in Essen füllt die Hohlräume der Außenwände komplett aus – das dämmt nicht nur Wärmeverluste, sondern auch Schall. Verkehrslärm oder Nachbarschaftsgeräusche dringen deutlich leiser ins Haus.
Nachhaltige Bausubstanz: Mit einer modernen Dämmung in Essen bleibt das Mauerwerk gleichmäßig temperiert. Das senkt das Risiko für Risse und Feuchtigkeitsschäden.
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Welche Teile des Hauses eignen sich für eine Einblasdämmung?
Das wechselhafte Klima des Ruhrgebiets hinterlässt Spuren an den Essener Häusern: Regenschauer, Temperaturschwankungen und eine hohe Luftfeuchtigkeit setzen besonders den ungedämmten Bauteilen zu. Konkret bedeutet das: Außenwände kühlen aus, Dachgeschosse überhitzen, Kellerböden bleiben kalt. Genau diese Schwachstellen lassen sich mit einer Dämmung in Essen gezielt verbessern.
Welche Bauteile dafür infrage kommen, prüfen unsere Fachleute im Detail. So wird jede Fassadendämmung in Essen individuell geplant und optimal auf das jeweilige Gebäude abgestimmt.
Diese Bauteile prüfen wir bei der Einblasdämmung in Essen:
- Oberste Geschossdecke: Ungedämmte Decken über beheizten Wohnräumen gehören oft zu den größten Wärmebrücken. Offene Hohlräume lassen sich bei einer Einblasdämmung in Essen mit Dämmstoff füllen oder unter den Dielen verschließen. Das sorgt für sofort spürbar wärmere Räume und erfüllt zugleich die gesetzliche Nachrüstpflicht.
- Schrägdach: Gerade in Essener Einfamilienhäusern sind Schrägdächer oft nur unzureichend gedämmt. Bei einer Fassadendämmung wird der Dämmstoff deshalb zwischen die Sparren eingebracht – von innen oder außen. Das verbessert die Wärmedämmung im Winter und schützt vor sommerlicher Überhitzung.
- Flachdach: In Essen finden sich zahlreiche Nachkriegsbauten mit Flachdächern. Bei zugänglichen Kaltdächern kann die Dämmung in Essen punktuell ergänzt werden, ohne die gesamte Konstruktion aufwändig zu erneuern. So bleibt der Eingriff klein, die Wirkung aber groß.
Kellerdecke: Besonders in den feuchten Wintern des Ruhrgebiets kühlen unbehandelte Kellerdecken aus. Mit der Einblasdämmung in Essen wird über Hohlräume in Holzbalkendecken oder eigens geschaffene Zwischenräume Dämmstoff eingeblasen. Das Ergebnis: angenehmere Temperaturen im Erdgeschoss und weniger Energieverluste nach unten.
Wann ist eine Dämmung in Essen möglich?
Das Baujahr liefert einen ersten Hinweis: Besonders Häuser aus den Jahren 1890 bis 1970 besitzen meist ein zweischaliges Mauerwerk mit Hohlräumen und eignen sich damit oft für eine Einblasdämmung in Essen. Doch das Alter allein entscheidet nicht. Für eine nachträgliche Wärmedämmung in Essen kommt es auf den konkreten Wandaufbau und die Bausubstanz an.
Geeignete Voraussetzungen für eine Dämmung in Essen:
- Zweischaliges Mauerwerk mit einem durchgehenden Hohlraum von mindestens 4 Zentimetern Breite und Wandstärken von etwa 28–36 oder 42–46 Zentimetern.
- Trockene, stabile Außenwände ohne Risse oder Feuchtigkeitsschäden.
- Nachrüstbare Hohlräume, die sich vollständig für eine Fassadendämmung in Essen nutzen lassen.
Typische Ausschlusskriterien für eine Einblasdämmung in Essen:
- Massive einschalige Bauweise ohne Hohlraum.
- Zu schmale Hohlräume unter 4 Zentimetern.
- Ab Mitte der 1990er-Jahre errichtete Wände, die werkseitig bereits verfüllt sind.
Ob eine Wärmedämmung in Essen sinnvoll umgesetzt werden kann, zeigt eine Analyse direkt vor Ort. Beim Dämm-Check prüfen wir u. a. den Wandaufbau und wählen den passenden Dämmstoff – eine stabile Grundlage für eine effiziente Fassadendämmung in Essen.
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In fünf Schritten zur Wärmedämmung in Essen
Eine Dämmung in Essen ist mit VARM kein Großprojekt, sondern ein präzise planbarer Vorgang. Unsere Fachleute arbeiten dabei nach einem festen Ablauf, der sich schon in über 600 Projekten bewährt hat. Jeder Schritt wird dokumentiert, damit du von Anfang an volle Transparenz hast – von der ersten Prüfung der Bausubstanz bis zum Nachweis für die Förderstellen.
So läuft die Einblasdämmung in Essen ab:
- Vor-Ort-Check & Beratung: Am Anfang jeder Dämmung in Essen steht die Analyse: Wir prüfen Baujahr, Wandstärke und Hohlräume, setzen eine Probebohrung und führen Feuchtigkeitsmessungen durch.
- Bohrlöcher setzen: Sind die Voraussetzungen für eine Dämmung in Essen gegeben, öffnen wir kleine Bohrlöcher in den Fugen der Außenwand. Die Position wird so gewählt, dass alle Hohlräume erreichbar sind, ohne die Optik der Fassade unnötig zu beeinträchtigen.
- Dämmstoff einblasen: Über Schläuche wird der gewählte Dämmstoff mit kontrolliertem Luftdruck eingebracht. Das Material verteilt sich gleichmäßig, füllt selbst enge Zwischenräume und sorgt für eine lückenlose Wärmedämmung in Essen.
- Bohrlöcher verschließen: Im Anschluss an die Fassadendämmung werden die Öffnungen verschlossen und an die Fassadenfarbe angepasst. Klinker, Putz oder Naturstein bleiben in ihrem Erscheinungsbild erhalten, während die Dämmung selbst nahezu unsichtbar wirkt.
- Abnahme & Dokumentation: Zum Abschluss kontrollieren wir gemeinsam mit dir das Ergebnis. Jeder Arbeitsschritt wird dokumentiert – ein Nachweis, der für Förderprogramme und steuerliche Vorteile genutzt werden kann. Damit ist deine Einblasdämmung in Essen vollständig abgeschlossen.
Welcher Dämmstoff passt zum Klima in Essen?
Zwischen Ruhr und Emscher herrscht ein Klima, das Häuser ganzjährig beansprucht: nasse Winter, wechselhafte Übergangszeiten, zunehmend heiße Sommer. Solche Bedingungen setzen ungedämmten Fassaden zu: Regen trifft auf poröse Ziegel, Feuchtigkeit dringt ins Mauerwerk ein, und die Oberflächen kühlen stark aus. Innen spüren Bewohner das durch kalte Wände, Zugluft und ein erhöhtes Schimmelrisiko.
Eine fachgerechte Wärmedämmung in Essen muss deshalb zweierlei leisten: Sie soll Wärmeverluste zuverlässig stoppen und gleichzeitig so robust sein, dass Schlagregen und Feuchtigkeit keine Schäden verursachen. VARM setzt dafür auf geprüfte Einblasdämmstoffe, die für die klimatischen Besonderheiten im Ruhrgebiet optimiert sind:
- Mineralwolle (Glas- oder Steinwolle):
- Vorteile: Hydrophobiert, also wasserabweisend, formstabil und nicht brennbar (Brandschutzklasse A1). Als Dämmung in Essen nimmt sie praktisch keine Feuchtigkeit auf und bleibt auch bei Schlagregen leistungsfähig – ein entscheidender Vorteil im regenreichen Essener Winter. Steinwolle bietet zusätzlichen Hitzeschutz in warmen Sommern, Glaswolle überzeugt durch ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Empfehlung: Ideal für die Fassadendämmung in Essen, wenn langfristige Beständigkeit und Brandschutz im Vordergrund stehen.
- EPS-Granulat:
- Vorteile: Füllt selbst schmale Hohlräume gleichmäßig aus – ein Pluspunkt in den typischen Nachkriegsbauten Essens mit oft engen Zwischenräumen. Das Material ist langlebig, unverrottbar und wasserabweisend.
- Empfehlung: Besonders geeignet für Fassaden mit begrenzter Hohlraumtiefe, bei denen eine gleichmäßige Dämmwirkung gefragt ist.
- Zellulose (für Dach- und Deckenbereiche):
- Vorteile: Hergestellt aus recyceltem Papier, ökologisch nachhaltig und mit hoher Speichermasse. Das sorgt für sehr guten Hitzeschutz im Sommer und zusätzlichen Schallschutz – ein Vorteil bei der Dämmung in Essens dicht bebauten Stadtteilen.
- Einschränkung: Für Außenwände ungeeignet, da Zellulose Feuchtigkeit aufnimmt. In Dächern und obersten Geschossdecken dagegen hervorragend einsetzbar.
- Empfehlung: Sinnvoll für die Dachdämmung, wo sie ein angenehmes Raumklima schafft und Hitzeperioden abpuffert.
Fazit: Für die Fassadendämmung in Essen empfehlen sich vor allem Mineralwolle und EPS – beide sind wasserabweisend, robust und sichern die Dämmwirkung auch bei häufigem Regen. Zellulose ergänzt das Spektrum in Dach- und Deckenbereichen, wo sommerlicher Hitzeschutz und Schallschutz besonders gefragt sind. Welche Lösung die beste für eine Dämmung in Essen ist, hängt letztlich vom Wandaufbau und den Hohlräumen deines Hauses ab – das prüfen wir bei einem Dämm-Check vor Ort.
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Unsere Partner
Förderungen & Zuschüsse für die Wärmedämmung in Essen
Die Stadt Essen will den Gebäudebestand klimafit machen – und unterstützt Hauseigentümer aktiv dabei. Förderungen für die Wärmedämmung reichen von bundesweiten Zuschüssen über landeseigene Darlehen bis zu städtischen Bonusprogrammen. Wer also eine Dämmung in Essen umsetzen will, profitiert doppelt – von geringeren Heizkosten und von einer Wärmedämmung, die sich schon nach wenigen Jahren rechnet.
Welche Programme konkret verfügbar sind und wie sie sich kombinieren lassen, zeigen dir die folgenden Fördermöglichkeiten.
- Bundesförderung (BAFA – BEG EM): Über die „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG EM) übernimmt das BAFA 15 % der Kosten für eine Fassadendämmung in Essen. Wer zusätzlich einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) vorlegen kann, erhält weitere 5 %. Damit sind insgesamt bis zu 20 % Zuschuss möglich – ein erheblicher Anteil, gerade bei größeren Flächen. Voraussetzung ist, dass die Maßnahme von einem Fachbetrieb wie VARM durchgeführt wird.
- Steuerbonus nach § 35c EStG: Alternativ zum BAFA-Zuschuss können Hausbesitzer den Steuerbonus nutzen. Dabei lassen sich 20 % der Sanierungskosten – maximal 40.000 € – über drei Jahre direkt von der Einkommensteuer absetzen. Ein Energieberater ist hier nicht zwingend erforderlich, dennoch müssen auch beim Steuerbonus die technischen Vorgaben für eine Wärmedämmung in Essen eingehalten und die Arbeiten von einem Fachbetrieb bestätigt werden.
Wichtig: Zuschuss und Steuerbonus sind nicht kombinierbar.
- Städtische Förderung Essen: Zusätzlich bietet die Stadt Essen ein eigenes Programm: Für eine fachgerechte Fassadendämmung gibt es 60 € Zuschuss pro Quadratmeter, bei Eigenleistung immerhin 30 €.
Besonders attraktiv sind Bonuszahlungen: Wer mit der Dämmung in Essen zugleich die Standards der BEG erreicht, erhält bis zu 50 % zusätzlich. Für einkommensschwächere Eigentümer gibt es zudem einen Sozialbonus von 40 %. So kommen bei einem typischen Einfamilienhaus schnell mehrere tausend Euro zusammen. Da das Budget begrenzt ist (2025 stehen rund 2,5 Mio. € bereit), sollten Anträge frühzeitig gestellt werden.
- Landesförderung NRW: Über die NRW.BANK stehen Modernisierungsdarlehen von bis zu 220.000 € pro Wohneinheit bereit. Besonders attraktiv sind die Tilgungsnachlässe von bis zu 55 %, die faktisch einen Teil der Kreditsumme in einen Zuschuss verwandeln. Die Kredite sind in den ersten Jahren oft zinsfrei und können mit den Bundesförderungen kombiniert werden.
Fazit: Wer Förderungen geschickt kombiniert, kann die Investitionskosten für eine Dämmung in Essen spürbar reduzieren. VARM berät dich, welche Programme im Einzelfall sinnvoll sind, und liefert die nötige Dokumentation für Förderanträge gleich mit. So wird die Wärmedämmung in Essen nicht nur technisch, sondern auch finanziell zu einer nachhaltigen Entscheidung.
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Warum VARM? Deine Dämm-Experten in Essen
Eine Dämmung in Essen braucht mehr als das richtige Material – sie verlangt Erfahrung mit der regionalen Bausubstanz, eine saubere Analyse und einen klaren Ablauf. VARM kombiniert all das zu einem Service, der Eigentümern Sicherheit gibt: fachlich, finanziell und langfristig.
Darauf kannst du dich bei einer Dämmung in Essen verlassen:
- Präzise Analyse vor Ort: Mit Probebohrungen, Endoskopie und Feuchtemessung prüfen wir jeden Hohlraum ganz genau. So wird klar, ob eine Einblasdämmung in Essen technisch möglich ist und welcher Dämmstoff – die besten Ergebnisse bringt.
- Materialwahl für das Ruhrgebiet-Klima: Wir setzen ausschließlich Dämmstoffe ein, die dem Essener Klima standhalten. Das sorgt für eine Fassadendämmung in Essen, die dauerhaft wirksam bleibt, Schimmel vorbeugt und den Wohnkomfort verbessert.
Transparenter Ablauf: Jede Wärmedämmung in Essen folgt einem strukturierten Fünf-Schritte-Plan – vom ersten Check bis zur Dokumentation für Förderanträge.

Dein regionaler Fachbetrieb für Einblasdämmung in Essen
Wir kommen aus der Region – und kennen deine Häuser.
Als spezialisierter Handwerksbetrieb für Einblasdämmung arbeiten wir in festen Servicegebieten – mit kurzen Wegen, verlässlichen Ansprechpartnern und echter Erfahrung.
Über 600 Projekte pro Jahr – vom Altbau bis zum Bungalow
Wir dämmen Fassaden, oberste Geschossdecken und Kellerdecken – individuell, sauber und nachhaltig.
FAQ zur Einblasdämmung in Essen
Hier findest du alles Wichtige rund um Einblasdämmung und Kerndämmung
Jetzt Dämm-Check für dein Haus in Essen buchen
Ob Einfamilienhaus in Holsterhausen, Doppelhaushälfte in Frohnhausen oder Reihenhaus in Altenessen – viele Gebäude in Essen wurden vor 1979 errichtet und besitzen ungedämmte Hohlräume. Von außen ist das kaum zu erkennen. Erst ein fachlicher Blick ins Mauerwerk zeigt, ob eine Einblasdämmung in Essen technisch möglich und sinnvoll ist. Genau dafür gibt es den kostenlosen Dämm-Check von VARM.
So läuft der Dämm-Check in Essen ab:
- Analyse der Bausubstanz: Unsere Fachleute prüfen mit Probebohrungen und Endoskopkamera, ob die Außenwände zweischalig aufgebaut sind und der Hohlraum die nötige Breite von mindestens 4 Zentimetern hat.
- Feuchtigkeitsmessung: Mit modernen Messgeräten kontrollieren wir, ob die Wände trocken genug sind, um eine nachhaltige Wärmedämmung in Essen zu ermöglichen.
- Empfehlung für Material: Du erhältst eine konkrete Einschätzung, welcher Dämmstoff am besten zu deinem Haus passt.
- Kostenübersicht & Ablaufplan: Direkt im Anschluss stellen wir eine transparente Übersicht bereit: von den zu erwartenden Kosten über den zeitlichen Ablauf der Dämmung in Essen bis zu den nächsten Schritten bei der Antragstellung für eine Förderung.
Das Ergebnis: absolute Planungssicherheit noch vor Beginn der Arbeiten. Der Dämm-Check ist für dich kostenfrei und unverbindlich – und damit der ideale Weg, um das Potenzial einer Fassadendämmung in Essen zu erkennen.

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Chris Steden
Leiter Kundenbetreuung und Vertrieb
Chris Steden ist als Leiter der Kundenbetreuung und des Vertriebs bei VARM zentrale Ansprechperson für alle Fragen in Bezug auf unsere Dämmprojekte. Mit umfassender Erfahrung im Bereich der Dämmtechniken rund um Einblas-, Fassaden- und Dachdämmung berät er Hausbesitzer praxisnah. Sein Ziel ist es, für jedes Gebäude die energieeffizienteste Lösung zu finden und Deutschland effizienter zu machen – bezahlbar, sauber und ohne großen Umbauaufwand.
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