Die Einblasdämmung ist eine Art der Wärmedämmung. Bei dieser wird nachhaltiges Material zur Wärmedämmung in den Hohlraum eines Gebäudes eingeblasen, um Wärme zu speichern und die Energieeffizienz zu verbessern.

Bei der Auswahl unserer Materialien achten wir vor allem auf Nachhaltigkeit (in der Produktion und im Lifecycle).

Unsere Materialien sind zusätzlich zertifiziert, recyclebar, nicht brennbar und schimmelresistent. In der Regel verwenden wir Holzfaser (aus ökologischer Forstwirtschaft), Zellulose (aus recyceltem Altpapier), Insute-25 Pro oder Glas-/Mineralwolle (aus recycelten Glasflaschen).

Ja. Die Einblasdämmung kann auf einfache Art und Weise durchgeführt werden, ohne die Erfordernis von Umbauten. Wir verwenden auch keine störenden Gerüste.

Die Dauer des Projekts hängt von der Größe des Gebäudes und dem verwendeten Material ab. In der Regel kann eine Einblasdämmung innerhalb weniger Stunden umgesetzt werden.

Nicht bei vorheriger fachgerechter und endoskopischer Prüfung der Hohlräume sowie Verwendung des richtigen Materials.

Eine lückenlose Verfüllung des Mauerwerks ist dabei von großer Bedeutung. Wärmebrücken müssen vermieden werden.

Mit VARM als erfahrenen Partner für Einblasdämmung, kannst du sicher sein, dass deine Dämmung optimal ausgeführt wird. Wir maximieren Energieeffizienz, Wohnkomfort und beugen Schimmel vor.

Nein. Wir arbeiten nur mit Festpreisen. Wir garantieren Dir also, dass die Rechnung nicht höher ausfällt, als das Angebot. Du weißt also von Anfang an, mit welchen Kosten Du rechnen kannst.

Für eine Einblasdämmung braucht es einen Hohlraum im Gemäuer, ein sogenanntes zweischaliges Mauerwerk.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um herauszufinden, ob dein Haus ein zweischaliges Mauerwerk besitzt:

Baupläne: Baupläne des Hauses können Aufschluss darüber geben, ob es sich um ein zweischaliges Mauerwerk handelt. Solltest du die Baupläne nicht mehr besitzen, können wir gerne für dich beim zuständigen Bauamt nachfragen.‍

Visuelle Inspektion: Eine visuelle Inspektion der Außenwände des Hauses kann anzeigen, ob es sich um ein zweischaliges Mauerwerk handelt. Es hat in der Regel eine äußere Schicht aus Ziegeln oder anderem Baumaterial und eine innere Schicht aus Zement oder Gips.

Expertenrat: Ein Architekt, Energieberater oder Bauingenieur kann das Mauerwerk des Hauses untersuchen und bestätigen, ob es sich um ein zweischaliges Mauerwerk handelt.

Alter: Viele der zwischen 1870 und 1970 errichteten Altbauten zeichnen sich durch ihre zweischalige Bauweise aus, welche ein markantes Merkmal dieses Zeitraums ist.

Nicht alle Häuser mit zweischaligem Mauerwerk haben die gleiche Konstruktion.

Deshalb ist es wichtig, einen Experten zurate zu ziehen, um sicherzustellen, dass das Mauerwerk deines Hauses ordnungsgemäß identifiziert wurde.