
Was kostet eine Einblasdämmung wirklich? – Alle Kosten, Materialien & Förderungen im Überblick
Als einer der effizientesten Wege zur nachträglichen Wärmedämmung wird die Einblasdämmung immer beliebter. Ob du eine Altbauwand energetisch sanieren oder die Kellerdecke isolieren willst – die Einblasdämmung überzeugt durch kurze Bauzeiten, geringe Eingriffe in die Bausubstanz und attraktive Fördermöglichkeiten.
Das Thema kurz und kompakt
Preisvergleich für Fassade, Kellerdecke & Dach
Geeignete Dämmstoffe & Bauteile im Kostenvergleich
Förderungen: BAFA, §35c EStG, KfW
Voraussetzungen für Einblasdämmung prüfen
Alte Dämmung – entfernen oder überdämmen?
Mit welchen Kosten musst du rechnen?
Wenn du deine Gebäudeteile mittels Einblasdämmung energetisch sanieren möchtest, ist eine der ersten Fragen natürlich: Was kostet mich das konkret? Die Dämmkosten orientieren sich primär an dem zu dämmenden Bauteil, dem verwendeten Dämmstoff und dem Aufwand für den Maschineneinsatz sowie die Einbaupauschale. Besonders entscheidend ist die Fläche in Quadratmetern – denn die Preise werden gewöhnlich pro m² kalkuliert. Hinzu kommen regionale Unterschiede sowie eventuelle Anfahrtskosten und Baustelleneinrichtung – dazu später mehr. Für mehr Transparenz findest du hier eine detaillierte Übersicht der typischen Preisrahmen je Bauteil, inklusive Förderbarkeit.

Nur wer die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes erfüllt, kann Fördermittel und staatliche Zuschüsse erhalten.
Christian Grüner
Geschäftsführer VARM GmbH
Was genau ist eine Einblasdämmung und wann macht sie Sinn?
Die Einblasdämmung ist ein modernes Verfahren zur nachträglichen Gebäudedämmung. Hierbei wird wärmedämmendes Schüttmaterial – etwa Zellulose oder Mineralwolle – unter hohem Druck in vorhandene Hohlräume eingeblasen. Die Vorteile: kurze Montagedauer, kein teurer Rückbau und kaum Schmutz. Dabei wird eine homogene Dämmschicht erzeugt, die sich perfekt an die Gebäudestruktur anpasst.
Ein klassisches Einsatzgebiet ist das zweischalige Mauerwerk, bei dem zwischen der Innen- und Außenschale ein Hohlraum besteht. Diese Lücke lässt sich mit der Kerndämmung – einer speziellen Form der Einblasdämmung – unkompliziert füllen. Hohlraumdämmungen können aber auch im Dach, an der obersten Geschossdecke oder an der Kellerdecke erfolgen, unabhängig von einem Mauerwerksaufbau.
Geeignete Bauteile für eine Einblasdämmung sind u. a.:
Fassaden mit Luftschicht
Oberste Geschossdecken (offene oder Hohlkörperdecken)
Dächer mit Sparrenfeldern
Kellerdecken (z. B. sichtbare Betondecken)
Für diese Bauteile kommen verschiedene Dämmstoffe in Frage: Zellulose überzeugt durch Nachhaltigkeit, Mineralwolle durch hervorragenden Brandschutz, Holzfaser durch feuchtigkeitsausgleichende Eigenschaften und EPS-Granulat durch hohe Druckfestigkeit.
Doch wann eignet sich dein Haus für die Einblasdämmung? Das erfährst du im nächsten Abschnitt.
Eignet sich dein Haus für eine Einblasdämmung?
Nicht jedes Gebäude ist automatisch für eine Einblasdämmung geeignet. Die baulichen Gegebenheiten spielen eine zentrale Rolle bei der Entscheidung, ob dieses Verfahren wirtschaftlich und technisch umsetzbar ist. Besonders wichtig ist die Frage, ob ein geeigneter Hohlraum vorhanden ist – dies betrifft vor allem die Fassade.
Wie man prüft, ob ein Hohlraum im Mauerwerk vorhanden ist
Wenn dein Haus zwischen etwa 1920 und 1980 gebaut wurde, besteht gute Chance auf ein zweischaliges Mauerwerk, ideal für eine Kerndämmung. Du kannst wie folgt prüfen lassen, ob ein Hohlraum existiert:
Bauakte einsehen: Oft lassen sich hier Informationen über die Wandkonstruktion finden.
Bohrprobe durch Fachbetrieb: Ein kurzer, gezielter Bohrkern durch geschulte Profis bringt Klarheit zur inneren Wandstruktur.
Thermografie: Wärmebildkameras zeigen Unterschiede an der Fassadenoberfläche und können auf ungedämmte Hohlräume hinweisen.
Neben der klassischen Hohlraumsondierung kann auch die Bestimmung der Wandstärke wertvolle Hinweise auf das Vorhandensein eines Hohlraums im Mauerwerk liefern. Gerade bei Altbauten lassen sich aus dem Baujahr typische Ziegelmaße ableiten. Kennt man die übliche Dicke von Ziegeln und die typischen Mörtelfugenstärken, lässt sich abschätzen, ob eine Wand massiv ausgeführt wurde oder ob noch Platz für einen Hohlraum besteht. Ist z. B. die Wandstärke nur geringfügig größer als die Summe aus zwei Ziegelreihen und der mittleren Mörtelschicht, bleibt kaum Raum für einen Hohlraum. Erst bei überdurchschnittlichen Wandstärken ist ein Hohlraum zwischen den Schalen wahrscheinlich.
Bei obersten Geschossdecken, Dachschrägen und Kellerdecken ist ein Hohlraum nicht zwingend nötig – hier wird das Dämmmaterial direkt eingebracht oder aufgeblasen. Die nötige Bohrlochanzahl, der Einblasdruck sowie die vorhandene Gebäudestruktur beeinflussen dabei direkt den Aufwand und damit die finalen Dämmkosten und auch mögliche Anfahrtskosten des Fachbetriebs.
Jetzt klären wir, welche Bauteile am Haus sich besonders gut eignen.

Nur wer die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes erfüllt, kann Fördermittel und staatliche Zuschüsse erhalten.
Christian Grüner
Geschäftsführer VARM GmbH
Welche Bauteile deines Hauses eignen sich besonders gut für eine Einblasdämmung?
Eine zentrale Stärke der Einblasdämmung liegt in ihrer Vielseitigkeit: Das Verfahren eignet sich für unterschiedliche Bauteile deines Hauses – sowohl im Neubau als auch bei der energetischen Sanierung älterer Gebäude. Entscheidend für den Aufwand und die Dämmkosten sind dabei die Gebäudestruktur, eventuelle Hohlräume und die Auswahl des passenden Dämmmaterials. Die folgende Tabelle zeigt dir auf einen Blick, welche Bauteile sich besonders effizient per Einblasverfahren dämmen lassen und was es dabei zu beachten gibt.cust
Welche Dämmstoffe darfst du wo verwenden?
Nicht jeder Dämmstoff eignet sich für jedes Bauteil – und noch wichtiger: Nicht jeder ist laut aktueller GEG bzw. EnEV überhaupt erlaubt. Für eine fachgerechte Einblasdämmung muss das eingesetzte Material über die erforderlichen bauaufsichtlichen Zulassungen verfügen. Unterschiede bestehen insbesondere bei den Anforderungen an den Brand- und Feuchteschutz – vor allem bei der Wanddämmung und der Dämmung von Dachflächen. Zudem spielen die Dämmstoffpreise sowie die Lebenszykluskosten eine Rolle bei der Auswahl. Nachfolgend findest du eine tabellarische Übersicht, welche Materialien bei welchem Bauteil zulässig sind – und welche nicht.
Welche Fördermittel kannst du nutzen?
Die Investition in eine Einblasdämmung wird vom Staat gezielt unterstützt – du kannst also bares Geld sparen. In Deutschland stehen dir mehrere Wege offen, um Förderungen für energetische Sanierungen zu beantragen. Je nach Förderprogramm bekommst du entweder direkte Zuschüsse oder steuerliche Vorteile. Wichtig ist: Den Antrag musst du vor Beginn der Baumaßnahmen stellen – dafür unterstützen wir dich gern.
Mit der richtigen Auswahl der Förderung lassen sich bis zu 20 % der Investitionskosten einsparen. Gerade die BAFA-Förderung ist für viele unserer Kunden besonders attraktiv, da sie relativ unkompliziert über einen Fachbetrieb wie VARM beantragt werden kann.
Hier ein Überblick über die aktuellen Fördermöglichkeiten für verschiedene Einblasdämm-Vorhaben:
Die KfW-Förderung bietet vor allem bei umfassenderen Sanierungen Vorteile, erfordert jedoch die Einbindung eines Energieeffizienz-Experten. Das §35c EStG ist besonders für private Eigentümer interessant, da die Förderung über die Einkommensteuer erfolgt. Wichtig: Du kannst nicht alle Programme gleichzeitig nutzen, daher ist eine individuelle Beratung ratsam.
Kann alte Dämmung entfernt oder überdämmt werden?
Viele Hausbesitzer fragen sich, was zu tun ist, wenn bereits eine Dämmung vorhanden ist – insbesondere, wenn sie beschädigt oder veraltet erscheint. In solchen Fällen ist ein professioneller Check durch einen erfahrenen Fachbetrieb wie VARM unverzichtbar. Nur eine sachkundige Prüfung liefert Aufschluss über Tragfähigkeit, Zustand und Energieeffizienz der alten Dämmstoffe.
Besonders kritisch sind Faktoren wie Feuchtigkeitseintrag, Schimmelrisiko oder Materialermüdung. Ist der Altbestand durchnässt oder gesundheitsgefährdend, bleibt meist nur die vollständige Entfernung. Die Kosten liegen hier typischerweise bei 20 bis 50 €/m², abhängig von Zugänglichkeit und Entsorgungsaufwand.
Oft ist allerdings eine Überdämmung kostengünstiger und sinnvoll, sofern der alte Dämmstoff noch tragfähig und stabil ist. Dieses Verfahren spart nicht nur Geld, sondern senkt auch die Lebenszykluskosten deutlich – ein wichtiger Aspekt für die Gebäudewertsteigerung.
Unsere Expertenteams analysieren die Ausgangslage mit speziellen Geräten und zeigen dir transparent auf, ob eine Entfernung oder eine Überdämmung wirtschaftlich die bessere Lösung darstellt. Meistens ist klar: Überdämmen ist leichter, schneller und günstiger – sofern die Rahmenbedingungen stimmen.
Lohnt sich die Investition in eine Einblasdämmung?
Eine der häufigsten Fragen, die wir bei VARM hören: „Rechnet sich eine Einblasdämmung überhaupt?“ Die kurze Antwort: In den meisten Fällen ganz klar ja. Die Maßnahme punktet mit einem exzellenten Kosten-Nutzen-Verhältnis und entfaltet ihre positive Wirkung bereits in den ersten Heizperioden nach Umsetzung. Besonders bei ungedämmten oder schlecht gedämmten Häusern lassen sich durch eine fachmännisch ausgeführte Einblasdämmung bis zu 30 % Heizkosten einsparen. Diese Einsparungen wirken sich direkt auf deinen Geldbeutel aus – Jahr für Jahr.
Zudem steigert die Maßnahme nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch den Wert deiner Immobilie – ein wichtiger Aspekt für Eigentümer mit Verkaufs- oder Vermietungsabsicht. Durch die Kombination mit staatlicher Förderung sinkt das Realinvestitionsvolumen spürbar, was die Maßnahme zusätzlich attraktiv macht.
Typische Amortisationszeiten liegen – je nach Dämmumfang, Heizverhalten und Förderhöhe – zwischen fünf und acht Jahren. Darüber hinaus wirkt sich die Maßnahme positiv auf den Wohnkomfort und das Raumklima aus.
Zusammengefasst ergibt sich eine klare Wirtschaftlichkeit, wenn:
Hoher Wärmeverlust durch ungedämmte Bauteile besteht
Fördermöglichkeiten ausgeschöpft werden
Langfristiges Wohnen oder Halten der Immobilie geplant sind
ROI, Heizkosteneinsparung und Gebäudewertsteigerung stehen also in einem sehr gesunden Verhältnis zur Investition.

Mit Einblasdämmung reduzierst Du Deine Heizkosten innerhalb eines Tages um bis zu 50%.
Christian Grüner
Geschäftsführer VARM GmbH
Wie lange dauert eine Einblasdämmung und was musst du vorbereiten?
Viele Hausbesitzer fragen sich, wie viel Zeit sie für eine Einblasdämmung einplanen müssen – schließlich möchte man möglichst wenig Einschränkungen im Alltag. Die gute Nachricht: Eine fachgerecht geplante Einblasdämmung dauert oft nur einen Tag – manchmal sogar nur wenige Stunden, je nach Umfang und Bauteil.
Typischer Ablauf bei einer Einblasdämmung:
Vorbereitung: Die Baustelle wird eingerichtet, inklusive Schutzmaßnahmen für Fenster, Türen und Umgebung.
Bohrlöcher setzen: Kleine Öffnungen im Fassadenputz, Mauerwerk oder Deckenbereich werden sauber ausgeführt.
Einblasen des Dämmstoffs: Über Schläuche wird das Dämmmaterial unter kontrolliertem Druck eingeblasen und gleichmäßig verteilt.
Verschließen der Bohrlöcher: Die Öffnungen werden direkt danach fachgerecht geschlossen, gespachtelt oder wiederverputzt.
Abschlusskontrolle: Mit Endoskopie, Thermografie oder Dichtemessung wird die Qualität der Einblasdämmung geprüft.
Was solltest du vorbereiten?
Freiräumen: Außenwände, Dachschrägen oder Kellerdecken sollten gut erreichbar sein. Möbel oder Gegenstände im Arbeitsbereich am besten wegräumen oder abdecken.
Zugänge ermöglichen: Ein einfacher Zugang zum Objekt (z. B. Garagenzufahrt, Gartenweg) erleichtert den Auf- und Abbau der Maschinen.
Stromanschluss bereitstellen: In der Nähe der Baustelle wird meist ein Stromanschluss benötigt (230 V oder 400 V je nach Gerätetyp).
Tipp: Gute Fachbetriebe wie VARM stimmen alle Details vorab mit dir ab und sorgen dafür, dass der Ablauf reibungslos funktioniert – ohne großen Aufwand für dich.
Gibt es zusätzliche Einblasdämmungskosten?
Bei der Planung einer Einblasdämmung ist es sinnvoll, neben den Quadratmeterpreisen auch potenzielle Nebenkosten im Blick zu behalten. Diese Kosten sind projektabhängig und werden nicht immer sofort im Angebot aufgeführt – können aber das Investitionsvolumen beeinflussen.
Anfahrtskosten: Besonders bei weiter entfernten Objekten entstehen oft pauschale oder kilometerabhängige Anfahrtskosten.
Baustelleneinrichtung: Die Einrichtung und Sicherung des Arbeitsbereichs kann z. B. Stromanschlüsse, Absperrungen oder Lagerflächen umfassen.
Gerüstkosten: Wenn die Einblasdämmung an höher gelegenen Fassaden oder Dachzonen erfolgt, wird häufig ein Gerüst benötigt – diese Ausgaben liegen meist bei 8–15 €/m² Fassadenfläche.
Entsorgung alter Dämmstoffe: Falls vorhandenes Dämmmaterial entfernt werden muss, kommen zusätzliche Lebenszykluskosten durch Transport und fachgerechte Entsorgung hinzu. Diese betragen ca. 20–50 €/m².
Rückbau & Maurerarbeiten: Kleinere Bauteilanpassungen, das Schließen von Einblasöffnungen oder das Wiederherstellen von Fassadenflächen können ebenfalls Kosten verursachen.
Wie lange hält eine Einblasdämmung und wann lohnt sich eine Erneuerung?
Die Haltbarkeit einer professionell eingebrachten Einblasdämmung ist beeindruckend: 30 bis 50 Jahre sind bei hochwertigen Materialien und sachgerechter Verarbeitung keine Seltenheit. Damit gehört die Einblasdämmung zu den besonders langlebigen Sanierungsmaßnahmen am Haus.
Welche Faktoren beeinflussen die Lebensdauer?
Materialqualität: Hochwertige Dämmstoffe wie hydrophobe Steinwolle oder geprüfte Zelluloseprodukte bieten langfristige Stabilität.
Fachgerechter Einbau: Eine gleichmäßige Verdichtung und fehlerfreie Ausführung verhindern Setzungen oder Hohlräume.
Witterungsschutz: Gerade bei Fassadendämmungen sorgt ein intakter Außenputz dafür, dass Feuchtigkeit keine Chance hat.
Nutzung des Gebäudes: Starke Vibrationen, Umbauten oder Wasserschäden können Dämmungen im Laufe der Jahre beeinträchtigen.
Wann lohnt sich eine Erneuerung?
Eine Nachbesserung oder Erneuerung wird meist dann sinnvoll, wenn:
Die alte Dämmung durchnässt oder beschädigt ist (z. B. durch Schimmelbildung oder Setzungserscheinungen).
Moderne Dämmstandards deutlich effizientere Lösungen bieten und die Heizkosten weiter gesenkt werden sollen.
Bauliche Änderungen (z. B. Anbauten, Fenstertausch) neue Anforderungen an die Dämmung stellen.
Gute Nachricht: In vielen Fällen ist keine komplette Entfernung nötig – eine Aufdoppelung (Überdämmung) reicht aus, um die Energieeffizienz deutlich zu verbessern. Unsere Experten bei VARM prüfen für dich kostenlos, ob eine Sanierung oder eine Ergänzungsmaßnahme sinnvoll ist.
Gibt es zusätzliche Einblasdämmungskosten?
Bei der Planung einer Einblasdämmung ist es sinnvoll, neben den Quadratmeterpreisen auch potenzielle Nebenkosten im Blick zu behalten. Diese Kosten sind projektabhängig und werden nicht immer sofort im Angebot aufgeführt – können aber das Investitionsvolumen beeinflussen.
Anfahrtskosten: Besonders bei weiter entfernten Objekten entstehen oft pauschale oder kilometerabhängige Anfahrtskosten.
Baustelleneinrichtung: Die Einrichtung und Sicherung des Arbeitsbereichs kann z. B. Stromanschlüsse, Absperrungen oder Lagerflächen umfassen.
Gerüstkosten: Wenn die Einblasdämmung an höher gelegenen Fassaden oder Dachzonen erfolgt, wird häufig ein Gerüst benötigt – diese Ausgaben liegen meist bei 8–15 €/m² Fassadenfläche.
Entsorgung alter Dämmstoffe: Falls vorhandenes Dämmmaterial entfernt werden muss, kommen zusätzliche Lebenszykluskosten durch Transport und fachgerechte Entsorgung hinzu. Diese betragen ca. 20–50 €/m².
Rückbau & Maurerarbeiten: Kleinere Bauteilanpassungen, das Schließen von Einblasöffnungen oder das Wiederherstellen von Fassadenflächen können ebenfalls Kosten verursachen.

Mit Einblasdämmung reduzierst Du Deine Heizkosten innerhalb eines Tages um bis zu 50%.
Christian Grüner
Geschäftsführer VARM GmbH
Wie erhältst du ein individuelles Angebot zur Einblasdämmung?
Ein faires und passgenaues Preisangebot für deine Einblasdämmung beginnt mit einer fundierten Analyse durch unsere Experten bei VARM. Denn jedes Gebäude ist unterschiedlich – Wandstärken, Gebäudestruktur und Dämmstoffauswahl haben großen Einfluss auf die Kostenkalkulation.
Hier erfährst du, wie du in wenigen Schritten zu deiner individuellen Kostenschätzung kommst:
Kontaktaufnahme mit VARM: Fülle einfach das Anfrageformular auf unserer Website aus oder rufe uns direkt an. Unsere Fachberater melden sich schnellstmöglich bei dir.
Vor-Ort-Termin zur Analyse: Unsere Experten begutachten das Gebäude detailliert und prüfen, welche Bauteile für die Einblasdämmung geeignet sind. Dabei fließen Faktoren wie Bohrlochanzahl und bisherige Isolierung in die Bewertung ein.
Individuelles Angebot inklusive Förderübersicht: Du erhältst eine transparente Auswertung mit konkreter Preis- und Handwerkerstundenlohn-Angabe sowie allen möglichen Förderprogrammen.
Ein maßgeschneidertes Angebot gibt dir nicht nur finanzielle Planungssicherheit – es ist auch Voraussetzung für viele Förderanträge.
Häufige Fragen zu den Kosten der Einblasdämmung